Energieeffiziente Maßnahmen in Unternehmen schonen nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel: Denn wenn der Verbrauch von Strom und Gas sinkt, reduzieren sich automatisch die Kosten. Ob durch die Sensibilisierung der Mitarbeitenden, den Umstieg auf Elektromobilität oder mit Hilfe staatlicher Förderungen: In diesem Artikel informieren wir Sie über sowohl kurz- als auch langfristige Maßnahmen, um in Ihrem Unternehmen Energie zu sparen.
Inhaltsverzeichnis:
Kosten senken und CO2 einsparen durch Energieeffizienz
Direkt umsetzbare Energiesparmaßnahmen für Ihr Unternehmen
Energie sparen im Unternehmen: Mittel- und langfristige Strategien
Energieeffizienz im Unternehmen regelmäßig prüfen und optimieren
Fazit: In kleinen Schritten zu mehr Energieeffizienz
Kosten senken und CO2 einsparen durch Energieeffizienz
In Zeiten des Klimawandels und vielerlei Umbrüche im Mittelstand lohnt es sich jetzt mehr denn je, energieeffizienter im Unternehmen zu werden. Die Gründe liegen auf der Hand: Bei steigenden Energiepreisen stellen entsprechende Sparmaßnahmen eine finanzielle Entlastung dar. Außerdem wird durch den reduzierten Verbrauch die Umwelt geschont, was sich positiv auf die CO2-Bilanz des Unternehmens und insgesamt auf das Klima auswirkt. Die Bemühungen steigern auch die Attraktivität des Unternehmens für Kund:innen und Investor:innen, weil es durch die Einhaltung von ESG-Richtlinien weniger regulatorischen Risiken ausgesetzt ist und somit zukunftssicherer.
Ein Blick auf die Zahlen des Statistischen Bundesamts bestätigt: Auf Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen entfallen 45 Prozent des Endenergieverbrauchs in Deutschland.
Mitarbeiter:innen sensibilisieren
Gerade im Winter wird nach Feierabend gerne mal vergessen, die Heizung abzudrehen oder das Fenster nach dem Lüften wieder zu schließen. Das führt zu unnötigen Energieverbräuchen, die sich natürlich auch in den Kosten widerspiegeln. Daher sollten KMU ihre Mitarbeitenden regelmäßig über die eigenen Maßnahmen informieren und auch schulen.
Tipp: Beziehen Sie Ihr Team mit ein. Gerade im Hinblick auf die Nutzung von Maschinen oder Anlagen kennen sich die direkten Verantwortlichen meistens gut aus und können durch ihr Wissen ebenfalls zu mehr Energieeffizienz im Unternehmen beitragen.
Geräte ausschalten
Durchlaufende Lüftungsanlagen oder auch angelassenes Licht sind unnötige Kostenverursacher. Grundsätzlich gilt: Alle Geräte, die nicht genutzt werden, gehören ausgeschaltet. Oft wird vergessen, dass auch im Stand-by-Modus Strom verbraucht wird. Zwar nur geringfügig, aber dies kann sich summieren. Hier können beispielsweise Funktionssteckleisten mit einer Zeitschaltuhr dafür sorgen, den Energieverbrauch zu senken. Oder aber das Unternehmen greift auf ein Smart-System zurück, in dem alle Zeitschaltungen integriert sind, sodass auch von der Ferne Lichter oder Maschinen abgeschaltet werden können.
Richtig heizen, lüften & kühlen
Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen sind wahre Stromfresser. Dem Statistischen Bundesamt zufolge entfallen fast 90 % des Energieverbrauchs in der Industrie auf die Strom- und Wärmeerzeugung. Gerade beim Heizen in den kühleren Monaten gibt es enormes Einsparpotenzial. Drei praktische Tipps:
Jeder Grad zählt
Nur ein Grad weniger kann bereits sechs Prozent Heizenergie einsparen.
Frostschutz-Modus an
Nachts bzw. in der arbeitsfreien Zeit und in ungenutzten Räumen sollten alle Heizungen ab- oder auf Frostschutz gedreht werden (je nach Anlage).
Gute Zirkulation
Achten Sie auf Abstand zu Möbeln und Verkleidungen, damit die Wärme gut zirkulieren kann.
Beim Lüften gilt das Prinzip „weniger ist mehr”: Regelmäßiges, kurzes Stoßlüften ist sparsamer und besser als dauerhaft gekippte Fenster. Klimaanlagen können Sie so einstellen, dass diese erst bei höheren Temperaturen arbeiten und nicht zu stark runterkühlen. Zudem können Sonnenschutzvorrichtungen wie Rollladen oder Jalousien den Anstieg der Temperatur in den Innenräumen etwas bremsen, was sich wiederum auf die Nutzung der Klimaanlagen auswirkt.
Remote Arbeit ermöglichen
Bietet es sich für das Unternehmen an, kann Remote Arbeit wahre Wunder bewirken. Denn kommen die Mitarbeitenden erst gar nicht ins Büro, braucht es auch keine Heizung, Kühlung, Lüftung oder gar Licht. Langfristig kann ggf. die angemietete Bürofläche reduziert und auch dadurch Kosten eingespart werden.
Alternative Mobilitätskonzepte unterstützen
Ob mit dem Dienstfahrrad oder den Öffentlichen: Wer seinen Mitarbeitenden mehr Möglichkeiten anbietet, autofrei zur Arbeit zu gelangen, kann die eigene Energieeffizienz und CO2-Bilanz optimieren (z. B. durch den Verzicht auf Dienstwagen). Auch innerhalb der Belegschaft kann beispielsweise ein Job-Ticket helfen, ein Umdenken herbeizuführen - oder Unternehmen ermöglichen es, z. B. über das Intranet, Fahrgemeinschaften zu bilden. Auch Dienstreisen vorrangig via Bahn anzutreten, kann auf die Summe gesehen einen erheblichen Unterschied ausmachen.
Energie sparen im Unternehmen: Mittel- und langfristige Strategien
Wer die zuvor genannten kurzfristigen Maßnahmen ergriffen hat, wird schnell positive Effekte erkennen. Je nach Voraussetzung und Unternehmensgröße braucht es allerdings deutlich mehr Investitionen, um langfristige Ersparnisse herbeizuführen. Gerade kleineren Betrieben oder Mittelständlern fehlen oftmals die Ressourcen hierfür, da die Maßnahmen nicht selten kostspielig sind. Dafür gibt es aber eine Vielzahl an Zuschüssen und Förderungen, die KMU bei Energie-bezogenen Investitionen unterstützen. Einige der geförderten Möglichkeiten, wie Sie in Ihrem Unternehmen langfristig große Mengen an Energie sparen, stellen wir Ihnen hier vor:
Beleuchtung optimieren
Die Einsparung bei der Beleuchtung fällt erfahrungsgemäß prozentual am höchsten aus – bis zu 70% sind hier möglich. Im Bereich des industriellen Stromverbrauchs entfallen etwa fünf Prozent auf Beleuchtungsanlagen, u.a. in Produktions- und Lagerhallen sowie Büroräumen. Ein paar einfache Maßnahmen schaffen bereits Abhilfe:
- Bewegungsmelder in weniger frequentierte Räume/Gänge platzieren
- Helle Farben für Decken und Wände nutzen, damit das Licht reflektiert wird
- Tageslicht maximal ausnutzen
- Leuchtmittel regelmäßig säubern
- auf LED-Technik umsteigen
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bietet Unternehmen für den Einbau energieeffizienter Innenbeleuchtungssysteme Förderungen in Höhe von 15 % an.
Wärme regulieren
Was das Thema Wärme betrifft, gibt es in Unternehmen viele Möglichkeiten, energieeffizienter zu sein. Angefangen bei den Fenstern und Türen: Hier können schon gute Abdichtungen helfen, um Heizenergie zu sparen, oder veraltete Modelle werden ausgetauscht. Die Wärmedämmung von Rohrleitungen und Bauteilen wie Armaturen oder Ventilen kann Wärmeverluste um bis zu 30 Prozent senken.
Auch die Nutzung von Abwärme, die sonst ungenutzt in die Umwelt abgegeben wird, birgt viel Potenzial: Sie kann beispielsweise in der Produktion, beim Heizen oder sogar in der Stromerzeugung wiederverwertet werden.
Ebenfalls lohnt es sich, die Heizanlage durch Feineinstellung zu optimieren oder ggf. eine neue, energieeffizientere einzubauen. Hier kann z. B. eine Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), Wärmepumpen oder der Einbau eines Blockheizkraftwerkes infrage kommen. Gutes Praxisbeispiel ist die Firma EvoBus, die ihre Hallenheizung in vielerlei Hinsicht optimieren konnte.
Gut zu wissen: Für viele Energieeffizienzmaßnahmen gibt es attraktive bundesweite Förderungen. Durchsuchen Sie gerne unsere Fördermitteldatenbank, um zu prüfen, ob und welche Zuschüsse Ihnen für Ihr Vorhaben zur Verfügung stehen.
Maschinen und Anlagen optimieren
Industrie und Gewerbe verbrauchen gemeinsam fast 70 Prozent des Stroms in Deutschland. Das liegt vor allem an den elektrischen Antrieben und den davon angetriebenen Aggregaten. Demnach gibt es ein großes wirtschaftliches Stromeinsparpotenzial. Dies zeigt sich besonders bei Druckluft, Pumpen und Ventilatoren. Folgende Maßnahmen können Sie für mehr Energieeffizienz ergreifen:
- Leckagen-Verbrauch beachten
- Drucklufterzeugung, Verteilungsnetz & Steuerung/Regelung überprüfen
- Motoren bei optimaler Drehzahl betreiben
Eine Gesamtbetrachtung aller elektrischen Antriebe im Unternehmen inklusive Amortisationsrechnung für verschiedene Investitions-Szenarien stellt eine maximale Energiekostensenkung sicher. Helfen können Ihnen hier Energieeffizienz-Berater:innen der KfW. Zusätzlich fördert auch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) mit 50 Prozent der Kosten eine Energieberatung in Kleinbetrieben und großen Unternehmen.
Green IT
Der Begriff “Green IT” beschreibt umweltverträgliche Produkte und Dienstleistungen aus dem Bereich der Kommunikations- und Informationstechnologien. Außerdem steht er auch für “Green through IT”, wenn durch IT-Lösungen Energie gespart wird. Eine Studie der DB Systel aus 2023 zeigt, dass Unternehmen durch energieeffiziente IT-Hardware bis zu 30 % Energie und durch die Optimierung von Rechenzentren bis zu 50 % des Energieverbrauchs einsparen können.
Einige Empfehlungen für Green IT im Überblick:
- Bei der Geräte-Anschaffung auf möglichst hohe Energieeffizienz und Bewertungssysteme achten (z.B. Energy Star und Blauer Engel)
- Auf Laptops statt Desktop-Rechner zurückgreifen
- Gemeinsam Geräte nutzen (z.B. ein Drucker für ein Großraumbüro)
- Serverräume optimal einrichten (z.B. vor Sonneneinstrahlung schützen, um Kühlung zu sparen)
- Ein Zentralrechner mit Terminal-Arbeitsplätzen einrichten
- Auf Online-Dienste setzen (z.B. Videokonferenzen statt Geschäftsreisen)
E-Mobilität
Gerade mit Blick auf die CO2-Bilanz eines Unternehmens spielt die Energieeffizienz der Firmenfahrzeuge eine große Rolle. Bei Verbrennern liegt der sogenannte Wirkungsgrad (wie viel der zugeführten Energie für die eigentliche Fortbewegung eingesetzt wird) bei 20 Prozent – der Rest geht verloren. E-Autos hingegen sind dreimal so effizient (64 Prozent).
Tipp: Nicht nur in puncto Effizienz kann sich der Umstieg auf eine E-Flotte für Ihr Unternehmen lohnen. E-Autos sind deutlich sparsamer als Verbrenner und verursachen so weniger laufende Kosten. Außerdem wird die Anschaffung vom Bund gefördert, unter anderem mit diversen Steuervergünstigungen.
Erneuerbare Energien
Beziehen Unternehmen beispielsweise für ihre E-Dienstwagen Ökostrom, der aus erneuerbaren Energien stammt, verbessern sie weiterhin ihre Energieeffizienz und ihren ökologischen Fußabdruck. Noch einen Schritt weiter gehen jene Firmen, die ihre E-Flotte über Gewerbewallboxen mit “Überschussladen”-Funktion laden – dank eigener PV-Anlage inklusive Stromspeicher.
Tipp: Nutzen Sie Ihre Freiflächen oder das Dach Ihres Bürogebäudes, um Strom für den eigenen Bedarf zu erzeugen oder auch ins Netz einzuspeisen.
Unabhängig davon können Unternehmen auch Sonnenkollektoren auf das Dach installieren, um mit Solarthermie Wärmekosten und dadurch über 30 Prozent Energie zu sparen. Sowohl die Energieberatung der Verbraucherzentralen als auch die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) beraten und unterstützen Sie bei der Planung einer solarthermischen Anlage. Um sich unabhängiger von hohen und schwankenden Energiepreisen zu machen, ist auch die Installation einer Windkraftanlage möglich.
Smarte Gebäudetechnik
Durch intelligente Mess- und Regeltechnik für Bereiche wie Licht, Heizung, Kühlung und Lüftung kann der Energieverbrauch geprüft und dem Bedarf entsprechend flexibel angepasst werden. Gebäudeautomations-systeme machen eine einfache Steuerung bis hin zu außenlichtabhängiger Lichttemperatursteuerung möglich. Allerdings ist bei Bestandsbauten eine Nachrüstung, wenn die Kabel nicht bereits verlegt sind, oft mit viel Aufwand (wie dem Aufreißen der Wände) verbunden und eine alternative Funk-Lösung daher einfacher zu realisieren.
Energetische Gebäudesanierung
Ein etwas größerer Schritt, der sich aber durchaus lohnen kann, ist die energieeffiziente Sanierung von Gebäuden. Unter Umständen können Sie hier bis zu 80 Prozent Wärmekosten einsparen. Wenn etwa Fassade, Dach, Türen oder Boden besser gedämmt werden, kann das Sparpotenzial um ca. 30 bis 40 Prozent steigen. Die KfW unterstützt den Mittelstand dabei, nachhaltig zu investieren.
Energieeffizienz im Unternehmen regelmäßig prüfen und optimieren
Mit der einmaligen Umsetzung von energieeffizienten Maßnahmen ist es nicht getan: Unternehmen sollten immer wieder ihre eigenen Strategien auf den Prüfstand stellen und anpassen. Das kann sowohl automatisiert mit Hilfe von geeigneter Software als auch durch die Unterstützung von Experten erfolgen.
Energiemanagementsysteme einführen
Mithilfe von Energiemanagementstrukturen und -prozessen lassen sich Einsparpotenziale entdecken und Maßnahmen umsetzen. Solche Systeme unterstützen Sie dabei, Ihre Energieverbräuche zu analysieren und zu bewerten, entsprechende Lösungen zu entwickeln und die Prozesse in Betriebsabläufe einzugliedern.
Tipp: Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) führt eine Liste förderfähiger Energiemanagementsoftwares. Dazu gehören Anbieter wie OPTENDA, Bosch oder econ solutions.
Energieaudit und -beratung
Lassen Sie die Energieeffizienz Ihres Unternehmens von Expert:innen prüfen: Bei einem Energieaudit werden Verbrauch, Kosten und Einsparpotenziale ermittelt und auf dieser Basis konkrete Maßnahmen entwickelt. Verpflichtend sind Energieaudits nur für große Unternehmen. KMU steht es frei, diese durchzuführen – dafür erhalten sie attraktive Zuschüsse der Bundesförderung für Energieberatung für Nichtwohngebäude, Anlagen und Systeme.
CO2-Management
Die Analyse Ihres Carbon Footprints erlaubt Ihnen volle Kontrolle über die Energieverbräuche. Unterscheiden Sie hierfür zwischen direkten und indirekten Emissionen und sammeln Sie die jeweiligen Aktivitätsdaten. Für eine solche Datenerhebung kann eine geeignete Software hilfreich sein.
Fazit: In kleinen Schritten zu mehr Energieeffizienz
In jedem Unternehmen gibt es zahlreiche Stellschrauben, um die Energiekosten zu senken. Angefangen beim sparsamen und bedachten Verhalten der Mitarbeitenden, lassen sich schon nach kurzer Zeit erhebliche Kosten einsparen. Eine kontinuierliche Analyse der einzelnen Verbrauchsposten hilft, auch langfristige Optimierungen ins Auge zu fassen. Für eine Beratung rund um Ihre Energiethemen kontaktieren Sie gerne Ihre persönlichen Ansprechpartner:innen.
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