Ab 2025 müssen Unternehmen, die unter die Corporate Social Responsibility Directive (CSRD) fallen, zusätzlich die Scope-3-Emissionen messen und im Nachhaltigkeitsbericht offenlegen. Unterteilt werden die (CO2)-Emissionen in drei Kategorien, den sogenannten „Scopes“ nach dem Standard des Greenhouse Gas Protocol (GHG-Protocol oder in Deutsch: THG-Protokoll). Bisher waren unter dem Gesetz CSR-RUG aus dem Jahr 2017 nur Scope 1 (Emissionen aus unternehmenseigenen Quellen) und Scope 2 (indirekte Emissionen durch den Zukauf von Energie oder Strom) berichtspflichtig.
Warum die Messung von Scope-3-Emissionen so entscheidend ist und warum auch nicht berichtspflichtige Unternehmen einen genauen Blick auf diesen Bereich werfen sollten, lesen Sie hier.
Inhaltsverzeichnis:
Was sind Scope-3-Emissionen?
Scope-3-Kategorien
Wann müssen KMU Scope-3-Emissionen dokumentieren?
Gute Gründe für weniger Scope-3-Emissionen
Schritte zur Reduktion von Scope-3-Emissionen
Fazit: Scope-3-Emissionen für nachhaltiges Wirtschaften
Was sind Scope-3-Emissionen?
Scope-3-Emissionen umfassen alle indirekten Emissionen, die nicht im Unternehmen, sondern in dessen Lieferkette (vorgelagerte Emissionen) oder durch die Nutzung der hergestellten Produkte und angebotenen Dienstleistungen (nachgelagerte Emissionen) entstehen. Sie werden in 15 Kategorien unterteilt und nach vor- und nachgelagerten Emissionen unterteilt, auch „Emissions from Upstream“ und „Emissions from Downstream“ genannt. Da Scope-3-Emissionen in den meisten Branchen den größten Anteil an den gesamten CO2-Emissionen eines Unternehmens ausmachen, haben sie einen erheblichen Einfluss auf die CO2-Bilanz. Unternehmen stehen daher vor der Herausforderung, diese Emissionen genau zu messen und zu reduzieren, um ihre Klimaziele zu erreichen.
- Gekaufte Waren und Dienstleistungen
- Kapitalgüter
- Brennstoffe und energiebezogene Aktivitäten (nicht im Scope 1 oder 2 enthalten)
- Transporte und Verteilung (Upstream)
- Abfallaufkommen in Betriebseinrichtungen
- Geschäftsreisen
- Pendelverkehr der Mitarbeiter
- Leased Assets (Upstream)
- Transporte und Verteilung (Downstream)
- Verarbeitung verkaufter Produkte
- Nutzung verkaufter Produkte
- Entsorgung verkaufter Produkte
- Leased Assets (Downstream)
- Franchises
- Investionen
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Diese Scope-3-Kategorien können KMU sofort angehen
Für mittelständische Unternehmen, die ihre Scope-3-Emissionen reduzieren möchten, gibt es einige besonders relevante Kategorien, die schnell und effektiv angegangen werden können. Sie bieten eine gute Möglichkeit, erste Erfolge in der Nachhaltigkeitsstrategie zu erzielen und den CO2-Fußabdruck des Unternehmens zu verringern. Langfristig benötigt natürlich jede der 15 Kategorien eine aufmerksame Analyse und einen zugehörigen Maßnahmenkatalog.
Geschäftsreisen
Die Emissionen aus Geschäftsreisen sind oft leicht zu erfassen und zu reduzieren. Mittelständische Unternehmen können hier Richtlinien zur Reduktion von Flugreisen implementieren, verstärkt Videokonferenzen nutzen und umweltfreundlichere Transportmittel wie Bahnfahrten fördern. Damit lassen sich schnell erste Erfolge erzielen.
Pendelverkehr der Mitarbeiter:innen
Der Pendelverkehr der Mitarbeiter:innen ist eine weitere Kategorie, in der Unternehmen Einfluss nehmen können. Hier können Maßnahmen wie die Förderung von Homeoffice-Tagen, die Unterstützung von Fahrrad- und E-Bike-Nutzung oder die Bereitstellung von Job-Tickets für den öffentlichen Nahverkehr helfen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Auch Anreize für Fahrgemeinschaften oder die Bereitstellung von Elektrofahrzeugen können in Betracht gezogen werden.
Transporte und Verteilung (Upstream und Downstream)
Durch die Wahl umweltfreundlicherer Transportmethoden (E-Fahrzeuge oder effizientere Verbrenner), die Konsolidierung von Lieferungen und die Zusammenarbeit mit nachhaltigeren Logistikpartnern (z.B. Fahrradkuriere oder CO2-neutrale Transportunternehmen) können teils erhebliche Fortschritte erzielt werden, je nachdem wie transportintensiv Produkte und Dienstleistungen sind. Auch die Optimierung der Lagerhaltung, um unnötige Transporte zu vermeiden, trägt zur Reduktion bei.
Abfallaufkommen in Betriebseinrichtungen
Die Mülltrennung und Analyse des Müllaufkommens sind ebenfalls relativ einfach umsetzbare Maßnahmen und schaffen ein Bewusstsein für Müllreduktion und Recycling. Durch die anschließende Einführung von Abfallvermeidungsstrategien und effizienteren Recyclingprozessen lässt sich nicht nur der CO2-Fußabdruck verringern, sondern auch Kosten sparen. Eine gute Praxis ist die regelmäßige Schulung der Mitarbeiter:innen zu nachhaltigen Abfallmanagementpraktiken und die Zusammenarbeit mit Recyclingunternehmen, die umweltfreundliche Lösungen anbieten.
Wann müssen KMU Scope-3-Emissionen dokumentieren?
Gesetzlich sind die meisten KMU nicht dazu verpflichtet, eine CO2-Bilanz vorzulegen oder einen Nachhaltigkeitsbericht zu erstellen. Aber ab 2025 müssen alle Unternehmen einen CSRD-konformen Nachhaltigkeitsbericht erstellen, wenn sie zwei von drei Kriterien erfüllen:
-
über 250 Mitarbeitende
-
über 50 Mio. € Nettoumsatzerlöse
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über 25 Mio. € Bilanzsumme
Ab 2026 kommen weitere Bedingungen und Unternehmensgrößen hinzu. Mehr dazu lesen Sie in unserem Artikel zur CSRD.
Wichtig: Ist Ihr Unternehmen ein Zulieferer oder Dienstleister eines dieser betroffenen Unternehmen, dann gehören Ihre eigenen Emissionen zu der Lieferkette dieses CSRD-reportspflichtigen Unternehmens. Dementsprechend müssen Sie in der Lage sein, Ihre CO2-Emissionen in allen drei Scopes mitteilen zu können - und zwar ab 2025 rückwirkend für das Jahr 2024.
Doppelte Wesentlichkeitsanalyse (DWA)
Die von der CSRD-Richtlinie betroffenen Unternehmen müssen sowohl über die Auswirkungen ihres Geschäfts auf Nachhaltigkeit als auch über die Auswirkungen von Nachhaltigkeitsaspekten auf ihr Geschäft berichten. Als eine Grundlage hierfür dient die doppelte Wesentlichkeitsanalyse, mit der neben den Emissionszielen weitere kritische Handlungsfelder im Unternehmen identifiziert werden können. Auch für kleine und mittelständische Unternehmen kann das ein gewinnbringender Prozess sein, um strategische Handlungsfelder zu definieren. In unserem Artikel zur doppelten Wesentlichkeitsanalyse erfahren Sie alles Wissenswerte.
Übersicht zur CSR-Berichtspflicht ab 2025
Gute Gründe für weniger Scope-3-Emissionen
Die Emissionen in der Lieferkette sind im Durchschnitt 11,4-mal höher als die direkten Emissionen eines Unternehmens. Das zeigt, wie wichtig es ist, die Wertschöpfungskette zu optimieren und Zulieferer in die Nachhaltigkeitsstrategie einzubeziehen.
75 Prozent der Emissionen entstehen in Scope 3
Laut einer Statistik von Statista aus dem Jahr 2021 entstehen die meisten Emissionen weltweit im Scope 3 – durchschnittlich 75 Prozent. Im europäischen Einzelhandels- und Großhandelssektor machen Scope-3-Emissionen 98 % der CO2-Emissionen aus, was einem Drittel des gesamten europäischen CO2-Fußabdrucks entspricht. Passend dazu besagt eine Studie von McKinsey, dass Konsumgüterunternehmen ihre Treibhausgasemissionen bis 2050 um 92 Prozent reduzieren müssten, um die Klimaziele zu erreichen.
Klimarisiken stellen für Unternehmen und Zulieferer langfristig eine finanzielle Belastung dar: In den nächsten fünf Jahren könnten Umweltschäden wirtschaftliche Auswirkungen von bis zu 1,17 Billionen Euro haben, wie eine Studie der Non-Profit-Organisaiton CDC prognostiziert. Das könnte für Einkäufer zu zusätzlichen Kosten in Höhe von 112 Milliarden Euro führen, weil ihre weltweiten Lieferketten teurer und ineffizienter werden und Versicherungskosten steigen. Sich als Unternehmen von globalen Lieferketten weniger abhängig zu machen, kann sich daher auch finanziell lohnen.
Die Vorteile der Reduktion von Scope-3-Emissionen: Weniger CO2, weniger Kosten
Immer mehr Unternehmer:innen wird bewusst, dass die Reduktion von Scope-3-Emissionen konkrete Vorteile bietet. Eine Studie von Roland Berger für den Schweizer Branchenverband Swissmem zeigt, dass 79 % der Befragten eine Reduktion der Scope-3-Emissionen mit mehr Umweltschutz verbinden. 73 % sehen eine stärkere Marke als Ergebnis, und 53 % glauben, dass ihr Unternehmen dadurch attraktiver für Arbeitnehmende wird. Weitere 55 % nennen die Erwartungen von Investor:innen und 41 % den Druck von Kund:innen als Motivation zur Reduktion von Scope-3-Emissionen.
Vorteile im Überblick
CO2-Reduktion: Die Optimierung der Wertschöpfungskette ermöglicht eine signifikante Reduzierung des CO2-Fußabdrucks, weil Scope 3 den höchsten Anteil von Emissionen umfasst.
Kostensenkung: Ineffiziente Prozesse zu identifizieren und mit Lieferanten zusammenzuarbeiten, kann zu erheblichen Kosteneinsparungen führen.
Wettbewerbsvorteil: Unternehmen, die proaktiv ihre Scope-3-Emissionen reduzieren, heben sich von der Konkurrenz ab und verbessern ihr Image.
Höhere Kundenzufriedenheit: Maßnahmen zur Emissionsreduzierung können zu einer höheren Zufriedenheit bei den Kund:innen führen.
Erfüllung regulatorischer Anforderungen: Die Reduktion von Scope-3-Emissionen ist in Einklang mit aktuellen und kommenden Gesetzen, von denen Unternehmen direkt und indirekt betroffen sein werden.
Stärkung der Marke: Die CO2-Reduktion stärkt Marke und Reputation und macht das Unternehmen attraktiver für Investor:innen, Kund:innen und Arbeitnehmer:innen.
Besseres Risikomanagement: Die Messung und Analyse hilft, Risiken in der Lieferkette frühzeitig zu erkennen und zu minimieren.
Schritte zur Reduktion von Scope-3-Emissionen
Viele Unternehmen möchten die Nachhaltigkeitstransformation vorantreiben. Dabei stehen sie vor der Herausforderung, ihre Emissionen entlang der gesamten Lieferkette zu erfassen und zu analysieren. Eine komplexe Aufgabe, weshalb sich viele bei der Offenlegung ihres Corporate Carbon Footprints auf die Scope-1- (direkte Unternehmensemissionen) und Scope-2-Emissionen (indirekte Unternehmensemissionen) beschränken. Je nach Branche machen diese jedoch nur etwa 10 Prozent der Gesamtemissionen eines Betriebes aus. Wie ein Unternehmen seine CO2 -Bilanz am besten berechnet, hängt von der Branche, den Zielen und den verfügbaren Ressourcen ab. Softwaretools ermöglichen eine präzise Berechnung und zuverlässiges Nachhaltigkeitsmanagement.
Berechnen
Die Website des Greenhouse Gas Protocol bietet eine Vielzahl von Berechnungstools und Leitfäden – allerdings in Englisch – an, die speziell auf die unterschiedlichen Kategorien von Scope-3-Emissionen abgestimmt sind. Unternehmen können mithilfe dieser Ressourcen systematisch Daten erheben und ihre indirekten Emissionen präzise berechnen. Der Prozess beginnt mit der Identifikation relevanter Emissionsquellen entlang der Lieferkette, gefolgt von der Sammlung von Primär- oder Sekundärdaten. Anschließend werden die Daten durch spezifische Berechnungsformeln und -faktoren des GHG-Protokolls in Emissionswerte umgewandelt.
Für Unternehmen, die sich noch in der Anfangsphase befinden, kann die Nutzung von sektorenspezifischen Leitfäden und standardisierten Berichtsformaten den Einstieg erheblich erleichtern und dabei helfen, genaue und vergleichbare Ergebnisse zu erzielen – diese finden Sie auf den Seiten des Greenhouse-Gas-Protokolls.
Messen
Das Messen von Scope-3-Emissionen erfolgt entlang der gesamten Wertschöpfungskette, von der Beschaffung über den Transport bis zur Nutzung und Entsorgung von Produkten. Unternehmen müssen Daten von Lieferanten, Logistik und Nutzern sammeln und konsolidieren.
Mit spezialisierten Softwarelösungen lassen sich diese Daten effizient erfassen und analysieren. So können Emissions-Hotspots identifiziert und gezielte Reduktionsmaßnahmen eingeleitet werden. Eine kontinuierliche Überwachung ist unerlässlich, um die Fortschritte in der Emissionsreduktion zu messen und die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
Berichten
Nach der Messung von Scope-3-Emissionen ist die Berichterstattung der nächste Schritt. Unternehmen sind zunehmend gefordert, ihre indirekten Emissionen offenzulegen, um regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden und das Vertrauen von Stakeholdern zu stärken. Die Berichterstattung sollte klar strukturiert und auf anerkannten Standards wie dem Greenhouse Gas Protocol basieren. Dabei werden die gesammelten Daten zu Scope-3-Emissionen in standardisierte Berichtsformate überführt, die Vergleiche über Zeiträume und Branchen hinweg ermöglichen.
Tipp: Vattenfalls Kooperationspartner Plan A bietet eine umfassende Plattform für CO2-Bilanzierung, Dekarbonisierung und ESG-Berichterstattung. Mit dem Lieferanten-Modul können Unternehmen auch die Emissionen ihrer Zulieferer berechnen.
Strategie
Nachdem Unternehmen ihre Scope-3-Emissionen gemessen und darüber berichtet haben, ist der nächste Schritt, daraus eine gezielte Strategie abzuleiten. Die Ergebnisse der Messung und Berichterstattung aus der CO2-Bilanz dienen als Grundlage für die Doppelte Wesentlichkeitsanalyse (DWA). Diese ist im Übrigen ein Tool zur Identifikation von CSRD-konformen Nachhaltigkeitsthemen – und für die Strategiebildung. Somit können Unternehmen Prioritäten setzen und sich auf die Maßnahmen fokussieren, die den größten Einfluss auf die Reduktion der Scope-3-Emissionen haben.
Auf Basis dieser Prioritäten können Unternehmen konkrete Reduktionsziele definieren und entsprechende Maßnahmen entwickeln. Dabei sollten sie eng mit ihren Zulieferern zusammenarbeiten, um genaue Daten zu erhalten und gemeinsam nachhaltige Lösungen zu erarbeiten. Die DWA hilft, die Strategie so auszurichten, dass sowohl die regulatorischen Anforderungen erfüllt als auch langfristige Nachhaltigkeitsziele erreicht werden. So entsteht eine fundierte und umsetzbare Strategie, die auf den Erkenntnissen der Messung und Berichterstattung aufbaut.
Fazit: Scope-3-Emissionen für nachhaltiges Wirtschaften
Die Wirtschaft muss CO2-Emissionen reduzieren. Die meisten KMU sind ab 2025 aber nur indirekt von der CO2-Bilanzierung betroffen oder tun dies freiwillig, um von Effizienzgewinnen, Kosteneinsparungen und einem verbesserten Image zu profitieren. In jedem dieser Fälle sind die Scope-3-Emissionen der wichtigste Teil der CO2-Bilanz, denn entlang der Wertschöpfungskette fallen in der Regel die meisten Emissionen an. Eine nachhaltige Unternehmensstrategie kommt ohne die Kenntnis über diese Emissionen nicht aus. Glücklicherweise gibt es dabei Unterstützung durch das GHG-Protokoll oder diverse lizensierbare digitale Werkzeuge, u.a. Plan A.
Auch Vattenfall geht gutem Beispiel voran: Wir haben uns verpflichtet, unsere Scope-1- und Scope-2-CO2-Äquivalente auf 9 g/kWh zu reduzieren, was einer Reduktion von über 90 Prozent entspricht. Im nächsten Schritt werden wir unsere absoluten Scope-3-Emissionen um 90 Prozent bis 2040 verringern, bevor wir die verbleibenden Emissionen durch CO₂-Entnahme vollständig neutralisieren. Unser Ziel ist es, bis 2040 Netto-Null zu erreichen.
Gemeinsam mit der Nachhaltigkeitsplattform von Plan A unterstützen wir unsere Geschäftskund:innen dabei, ihre Scope-3-Emissionen zu messen und entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen. So erhalten sie eine solide Grundlage für ihre Nachhaltigkeitsberichte und können konkrete Maßnahmen zur Dekarbonisierung ergreifen. Für eine erste Beratung zum Carbon Management stehen Ihnen unsere Ansprechpartner:innen gerne zur Verfügung.
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