Strompreisentwicklung 2025

Aktuelle Entwicklungen und Chancen für Unternehmen im Blick

Die letzten Jahre haben gezeigt, wie stark sich globale Krisen, politische Entscheidungen und Marktmechanismen auf die Strompreise auswirken können. Dabei hat die Entwicklung der Strompreise für viele Unternehmen in Deutschland eine wachsende Bedeutung – sei es als Kostenfaktor oder als strategische Planungsgröße. Energieintensive Betriebe stehen vor großen Herausforderungen und müssen alle preisbildenden Faktoren im Auge behalten. Aber auch kleinere Unternehmen profitieren von einer bewussten Auseinandersetzung mit ihrem Energieverbrauch.  

Dieser Artikel gibt Ihnen einen Überblick über die Strompreisentwicklung im Jahr 2025, erklärt wichtige Einflussfaktoren und zeigt die deutschen Strompreise im internationalen Vergleich. Erfahren Sie, welche Möglichkeiten Sie als Unternehmer:in haben, Ihre Energiekosten zu optimieren und welche politischen Maßnahmen in Zukunft zur Entlastung von Unternehmen beitragen könnten. 

Inhaltsverzeichnis:

Strompreisentwicklung 2005 bis 2025
Strompreise für Unternehmen 2025
Deutsche Strompreise im Vergleich mit anderen EU-Ländern
Risiken hoher Strompreise vs. Chancen für die Energiewende
Was können Unternehmen bei hohen Strompreisen tun?
Was plant die Politik, um die Stromkosten zu senken?
Fazit: Anpassungsfähigkeit ist von Unternehmen auch dieses Jahr gefragt 

Strompreisentwicklung 2005 bis 2025

Die Strompreise in Deutschland haben sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten erheblich verändert. Seit 2005 sind sie insbesondere durch den Ausbau erneuerbarer Energien, die Einführung und Erhöhung von CO₂-Bepreisungen sowie die Netzentgelte kontinuierlich gestiegen. Die Energiekrise 2022 führte zu einem historischen Preisanstieg, während sich die Märkte 2024 und Anfang 2025 teilweise stabilisierten. Durch die Transformation des Energiesektors werden die Strompreise auch weiterhin Schwankungen unterliegen. 

Strompreise für Unternehmen 2025

Die Strompreise für Unternehmen in Deutschland variieren je nach Standort, Verbrauch und weiteren individuellen Faktoren. Grundsätzlich setzt sich der Strompreis aus drei Bestandteilen zusammen: Kosten für Strombeschaffung und Vertrieb, Netzentgelte sowie Steuern, Abgaben und Umlagen.

Ein wesentlicher Grund für Preisunterschiede sind die regional unterschiedlich hohen Netzentgelte, die je nach Netzgebiet stark variieren können. Eine feste prozentuale Verteilung dieser Bestandteile ist im Unternehmenskontext kaum möglich, da die Preisgestaltung unter anderem beeinflusst wird durch: 

  • Beschaffungspreise an der Strombörse 

  • politische Faktoren 

  • Tarif- und Zählerart 

  • Standort 

  • Abnahmevolumen und Verbrauchsverhalten 
     

Bei größeren Abnahmemengen verändert sich die Kostenstruktur des Strompreises, wodurch Unternehmen mit höherem Energiebedarf oft günstigere Tarife erhalten. Aufgrund dieser verschiedenen Faktoren lassen sich Strompreise nur rückblickend zuverlässig erfassen. 

Einfluss der Netzentgelte auf den Strompreis 

Die Preisunterschiede beim Strompreis werden durch regional unterschiedlich hohe Konzessionsabgaben und Netzentgelte bestimmt. Hier entscheiden vor allem Stromabnahmemenge und Zählerart, ob Unternehmen Einfluss auf die Kosten haben. 

Im SLP-Bereich (Standard-Last-Profil mit einem Stromverbrauch bis 100.000 kWh im Jahr) beeinflusst das Verbrauchsverhalten die Netzentgelte nicht, stattdessen entstehen Preisunterschiede vor allem durch regionale Netzentgelte.

Im RLM-Bereich (Registrierende Leistungsmessung mit einem Stromverbrauch ab 100.000 kWh im Jahr) wirken sich Spannungsebene (Nieder- oder Mittelspannung) und Benutzungsstunden auf die Netzentgelte und die Konzessionsabgabe aus.  

RLM-Kunden benötigen individuelle Sonderverträge, die auf ihren spezifischen Verbrauch und die technischen Gegebenheiten abgestimmt sind. Bei Vattenfall werden diese ausschließlich im Rahmen einer persönlichen Beratung vereinbart. So stellen wir sicher, dass alle Preisbestandteile passgenau kalkuliert und transparent abgerechnet werden. 

 

Dieses Bild zeigt Hochleitungsmasten und verdeutlicht das Thema Strompreisentwicklung 2025

 

Wie funktioniert die Konzessionsabgabe?  

Die Konzessionsabgabe ist ein Entgelt, das Energieversorger an Städte und Gemeinden zahlen, um öffentliche Straßen und Wege für Stromleitungen nutzen zu dürfen. Die Höhe ist in der Konzessionsabgabenverordnung (KAV) geregelt und richtet sich unter anderem nach der Zählerart und der Einwohnerzahl der Gemeinde: 

  • bis 25.000 Einwohner: 1,32 ct/kWh 
  • bis 100.000 Einwohner: 1,59 ct/kWh 
  • bis 500.000 Einwohner: 1,99 ct/kWh 
  • über 500.000 Einwohner: 2,39 ct/kWh 

 

Mittelspannungsabnehmer zahlen pauschal 0,11 ct/kWh. Unternehmen mit leistungsgemessenen Zählern in der Niederspannung können diese aber ebenfalls auf 0,11 ct/kWh senken, wenn sie innerhalb des Abrechnungsjahres einen vordefinierten Jahresverbrauch abnehmen und in zwei Monaten Leistungsspitzen von mehr als 30 kW erreichen. So profitieren auch kleinere Unternehmen mit entsprechender Laststruktur von deutlich geringeren Abgaben. 

Strompreise an den Börsen

Die Börsenstrompreise beeinflussen direkt die Stromkosten für Gewerbe- und Industriekunden. An der EEX in Leipzig werden kurzfristige und langfristige Stromverträge gehandelt.  

  • Preisspitzen entstehen bei geringer Einspeisung erneuerbarer Energien (z. B. windstille Tage, hohe Winterlasten) bei gleichzeitig höherer Einspeisung von Energie aus fossilen Energieträgern, die durch steigende CO2-Steuern immer teurer werden.  

  • Preistäler treten hingegen auf, wenn viel Wind- und Solarstrom bei geringer Nachfrage eingespeist wird – 2024 gab es bereits 457 Stunden mit negativen Preisen. 
     

Für Unternehmen wird eine durchdachte Beschaffungsstrategie immer wichtiger. Mit dynamischen Tarifen können sie zwar theoretisch von Preistiefs profitieren, sind aber auch dem Risiko von Preisspitzen ausgesetzt. Deshalb kehren viele Unternehmen nach der Energiekrise zu festen Tarifen oder langfristigen Stromabnahmeverträgen (PPAs) zurück. 

Börsenstrompreis als Orientierung für Unternehmen 

Für Gewerbekund:innen lohnt sich als Orientierung ein Blick auf die Day-Ahead-Preise der Strombörse, wie in der folgenden Grafik dargestellt. Zu sehen sind Preisschwankungen (Volatilität) am Strommarkt, welche durch die unterschiedlich starke Einspeisung von Strom aus unterschiedlichen Energieträgern zustandekommen. In der Energiekrise profitierten Geschäftskund:innen daher vor allem von Festpreistarifen. Im Gegensatz zu Unternehmen, die dynamische Tarife hatten, waren sie so vor der starken Volatilität geschützt und zahlten auch zu Zeiten hoher Preise weiterhin ihren festgesetzten Preis pro Kilowattstunde. 

das Diagramm zeigt die Entwicklung der Beschaffunspreise für Strom 2020 - 2025 und verdeutlicht das Thema Strompreisentwicklung 2025

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Als RLM-Kund:in profitieren Sie von einer persönlichen Beratung, in der wir die Tarifkonditionen optimal auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens abstimmen. Langfristig attraktive Festpreistarife finden SLP-Kund:innen über den Tarifrechner.

 

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Warum ist der Strompreis so hoch?

Die Strompreise im Jahr 2025 stehen unter dem Einfluss globaler Energiemärkte, politischer Maßnahmen und des Ausbaus erneuerbarer Energien. Wesentliche Preistreiber sind die gestiegenen Netzentgelte, die von den Übertragungsnetzbetreibern um 3,4 % auf 6,65 Cent/kWh erhöht wurden sowie die steigende CO₂-Bepreisung, die von 45 Euro pro Tonne CO₂ im Jahr 2024 auf 55 Euro im Jahr 2025 angehoben wurde. Da viele Kraftwerke weiterhin fossile Brennstoffe nutzen und somit mehr CO₂ emittieren, verteuert dies den Strom zusätzlich.

Hinzu kommt die Volatilität an den Strombörsen. Trotz eines Rückgangs der Großhandelspreise um 17,5 % im Vergleich zu 2023 bleiben sie mit Prognosen zwischen 94 und 114 Euro pro Megawattstunde (MWh) weiterhin auf einem hohen Niveau. Besonders energieintensive Betriebe spüren diese Belastung.

Deutsche Strompreise im Vergleich mit anderen EU-Ländern

Deutschland zählt traditionell zu den Ländern mit den höchsten Strompreisen für Haushalte und Unternehmen. Der deutsche Energiemarkt ist stärker liberalisiert als in vielen anderen EU-Staaten, wo Strompreise teilweise staatlich reguliert oder durch Subventionen gesenkt werden. Im Folgenden werden die durchschnittlichen Strompreise für Unternehmen mit hohen Energieverbräuchen (500 MWh – 2 GWh) aus dem ersten Halbjahr 2024 laut Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat im europäischen Vergleich tabellarisch dargestellt.

Strompreise für Unternehmen (500 MWh - 2 GWh)
 

Land

Strompreis (€/kWh) 2024

Tschechien

0,0661

Bulgarien

0,0858

Finnland

0,0939

Schweden

0,0942

Frankreich

0,1150

Spanien

0,1400

Deutschland

0,1512

Italien

0,2354

Zypern

0,2453

Irland

0,2560

Quelle: Eurostat

Risiken hoher Strompreise vs. Chancen für die Energiewende

Hohe Strompreise stellen Unternehmen vor wirtschaftliche Herausforderungen und senken die Attraktivität des Standorts Deutschland. Dies betrifft vor allem die Chemie-, Stahl-, Aluminium- und Automobilindustrie, deren Produktion besonders stromintensiv ist. Andererseits sind hohe Strompreise eine starke Motivation für den Ausbau erneuerbarer Energien, was zu einer Stabilisierung und langfristigen Senkung von Strompreisen führt.

Ein Beispiel: Während der Energiekrise 2022 wurden laut der International Renewables Energy Agency (IRENA) weltweit 473 GW erneuerbare Kapazität hinzugefügt – ein Rekordzuwachs von 14 %. Mit etwa 80 % am globalen Ausbau wurden Erneuerbare im Verhältnis am stärksten ausgebaut. In Deutschland stieg der Ausbau an erneuerbarer Energie in den Vorjahren (2018 bis 2021) jährlich um etwa ein bis zwei Prozent, verdoppelte sich im Krisenjahr dann mit 7,5 GW schließlich auf vier Prozent. Insgesamt machten sie damals bereits 46 % des Gesamtstrommixes in Deutschland aus und erreichten im Jahr 2024 sogar 59 % Anteil an der Bruttogesamtversorgung.

Genau aus diesem Grund wurde auch die CO₂-Besteuerung eingeführt. Sie soll mittel- bis langfristig Strom aus fossilen Energieträgern so teuer machen, dass der Wechsel zu erneuerbaren Energien schneller attraktiver wird.

Risiken hoher Strompreise

Chancen der Energiewende

Steigende Produktionskosten senken die Margen

Günstigere Stromerzeugungskosten durch Wind- und Solarenergie

Produktionskapazitäten werden ins Ausland verlagert

Attraktivität als Industriestandort steigt mit sinkenden Energiepreisen

Weniger Budget für Modernisierung und Innovation in Unternehmen

Investitionen* in Speicher- und Energietechnologien für langfristige Energiesicherheit

Gefährdung von Arbeitsplätzen durch Abwanderung von Unternehmen ins Ausland

Arbeitsplätze in den neuen Industrien: Erneuerbare Energien, Wasserstoff und Netzausbau

Länder mit niedrigen Energiepreisen und dort angesiedelte Unternehmen haben Wettbewerbsvorteile und können geopolitische Hebel nutzen

Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduziert geopolitische Risiken und macht Unternehmen widerstandsfähiger gegen Preisschwankungen

*Investitionen meint hier: Finanzierung durch staatliche Förderprogramme (EEG, Klimafonds) oder private Investitionen (nach ESG-Richtlinien).

Was können Unternehmen bei hohen Strompreisen tun?

Dieses Icon verdeutlicht das Thema Verbrauch und Tarife in Bezug auf die Strompreisentwicklung 2025

Verbrauch und Tarife prüfen:
Regelmäßige Analyse des Energieverbrauchs und Tarifwechsels kann Kosten senken.

Dieses Icon verdeutlicht das Thema Festpreistarife in Bezug auf die Strompreisentwicklung 2025

Festpreistarife nutzen:
Sie bieten Schutz vor Preisschwankungen und ermöglichen eine verlässliche Budgetplanung.

Dieses Icon verdeutlicht das Thema Investitionen in Erneuerbare Energien und Effizienz in Bezug auf die Strompreisentwicklung 2025

Investitionen in Erneuerbare und Effizienz:
Photovoltaik, effizientere Maschinen und Wärmerückgewinnung senken langfristig Kosten und Abhängigkeit.

Dieses Icon verdeutlicht das Thema Energieoptimierung in Bezug auf die Strompreisentwicklung 2025

Energieoptimierung:
Smarte Steuerungssysteme und Lastmanagement minimieren Lastspitzen und optimieren den Stromverbrauch.

Was plant die Politik, um die Stromkosten zu senken?

Die Politik auf EU- und nationaler Ebene hat bereits mehrere Maßnahmen umgesetzt und plant weitere Schritte, um die Strompreise für Unternehmen und Verbraucher zu senken.

Bereits umgesetzte Maßnahmen

Deutschland:

  • Senkung der Stromsteuer für das produzierende Gewerbe auf den EU-Mindestwert von 0,05 Cent/kWh. 
  • Verlängerung der Strompreiskompensation bis 2030, um energieintensive Unternehmen zu entlasten. 
  • Abschaffung der EEG-Umlage, was Unternehmen und Haushalte in Milliardenhöhe entlastet.

 

Europäische Union:

  • Einführung von Differenzverträgen (CfDs) in einigen EU-Staaten zur Stabilisierung der Erzeugerpreise für erneuerbare Energien.

Geplante Maßnahmen 

Deutschland:

  • Dynamische Stromtarife und intelligente Stromzähler ab 2025, um Netzstabilität und Kosteneinsparungen zu fördern. 
  • Bundeszuschuss zu den Netzkosten 2025, um steigende Netzentgelte abzufedern. 
  • Maßnahmen zur Netzkostenreduktion und bessere Netzauslastung zur Senkung der Übertragungsgebühren. 

 

Europäische Union:

  • Aktionsplan für bezahlbare Energie als Teil des Clean Industrial Deals mit dem Ziel, Verbraucher und Unternehmen bis 2040 um 260 Milliarden Euro jährlich zu entlasten. 
  • Neue Tarifstrukturen zur Förderung flexibler Netznutzung und Netzstabilität. 
  • Empfehlungen zur Senkung von Steuern und Abgaben für Mitgliedstaaten. 
  • Erleichterung des Wechsels von Energieversorgern für Verbraucher. 
  • Förderung von Energiegemeinschaften zur dezentralen Stromversorgung.  

Fazit: Anpassungsfähigkeit ist von Unternehmen auch dieses Jahr gefragt

Die Strompreise bleiben 2025 ein zentraler Kostenfaktor für deutsche Unternehmen. Politische Maßnahmen wie die Senkung der Stromsteuer und flexible Tarife könnten langfristig für Entlastung sorgen. Mittelfristig lohnt es sich, über die eigene Energieinfrastruktur nachzudenken und entsprechende Maßnahmen wie Photovoltaik oder Energiespeicher ins Rollen zu bringen – wenn Sie sich fragen, wie sich das auf Ihren bestehenden Stromvertrag auswirkt, können Sie uns gern kontaktieren. Auch kurzfristig haben Unternehmen die Möglichkeit, die Stromkosten planbar zu machen, etwa indem sie ihre laufenden Stromverträge überprüfen lassen. Vattenfall steht Ihnen als zuverlässiger Energieversorger mit transparenten Preisen und persönlichen Ansprechpartner:innen dabei gerne zur Seite. 

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