VSME: Der Nachhaltigkeitsbericht für KMU

Module und Anforderungen für die freiwillige Berichterstattung

Der Voluntary Sustainability Standard for SME (VSME) bietet eine praxisorientierte Grundlage für die Nachhaltigkeitsberichterstattung von nicht börsennotierten KMU. Obwohl die Anwendung freiwillig ist, profitieren KMU insbesondere dann, wenn sie als Lieferanten von Unternehmen agieren, die zur Berichterstattung nach der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) verpflichtet sind. Der VSME-Standard ermöglicht es diesen Unternehmen, Nachhaltigkeitsstandards zu erfüllen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und Transparenz für Geschäftspartner und Investoren zu schaffen.

Inhaltsverzeichnis:

Was ist VSME?
So profitiert der Mittelstand vom VSME
Daten für die VSME-Berichterstattung
VSME-Module im Überblick
Die Bedeutung der Wesentlichkeitsanalyse für KMU
Die wichtigsten Schritte zur Umsetzung des VSME
Fazit: Der einfache Weg zur Nachhaltigkeitsberichterstattung

Was ist VSME?

Der Voluntary Sustainability Standard for SME (VSME) ist ein neuer, freiwilliger Standard für die Nachhaltigkeitsberichterstattung. Er umfasst zwei Module, die verschiedene Aspekte abdecken, darunter Umwelt, soziale Verantwortung und Unternehmensführung. Initiiert von der European Financial Reporting Advisory Group (EFRAG), bietet der Standard einen flexiblen Rahmen für nicht börsennotierte KMU. Im Vergleich zu den umfangreichen European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ist der VSME weniger komplex. Er unterstützt kleine und mittlere Unternehmen dabei, ihre Nachhaltigkeitsziele und Leistungen transparent zu kommunizieren.

Die EFRAG hat die finale Version des VSME im November 2024 verabschiedet und im Dezember 2024 offiziell an die Europäische Kommission übermittelt. Im Jahr 2025 wird der Verein eine Reihe von Initiativen ergreifen, darunter die Herausgabe von mehrsprachigen Leitfäden und Schulungsmaterial sowie Informationsveranstaltungen. Zudem plant die EFRAG, zusätzliche Ressourcen bereitzustellen, unter anderem digitale Tools und Outreach-Initiativen, um die Marktakzeptanz und Einführung des VSME zu erleichtern.

Ziel des Standards ist es, eine einheitliche, skalierbare und praxisorientierte Grundlage für Nachhaltigkeitsberichte bereitzustellen.

Der Trickle-down-Effekt: Warum KMU betroffen sind

Ein entscheidender Faktor für die Relevanz des VSME ist der sogenannte Trickle-down-Effekt. Große Unternehmen, die ESG-Berichtspflichten erfüllen müssen, geben ihre Nachhaltigkeitsanforderungen entlang der gesamten Lieferkette weiter. Das bedeutet für KMU:

  • Steigende Kundenerwartungen: Geschäftspartner und Kunden fordern zunehmend Transparenz hinsichtlich Umwelt- und Sozialstandards in der Lieferkette.

  • Pflicht zur Datenbereitstellung: Unternehmen müssen Nachhaltigkeitsdaten liefern, selbst wenn sie nicht direkt berichtspflichtig sind.

  • Fehlende Prozesse: Viele KMU verfügen noch nicht über standardisierte Abläufe zur systematischen Erfassung dieser Daten.

Die einheitliche Berichtsstruktur des VSME erleichtert es KMU, diesen Anforderungen mit einem geringen bürokratischen Aufwand gerecht zu werden

So profitiert der Mittelstand vom VSME

Der VSME ermöglicht KMU eine standardisierte und zugleich flexible Berichterstattung, um die Anforderungen ihrer großen Geschäftspartner effizient zu erfüllen. Aktuell erfolgt der Austausch häufig über strukturierte Fragebögen oder Audits, die es CSRD-pflichtigen Unternehmen ermöglichen, die Nachhaltigkeitsleistung ihrer Lieferanten transparent zu bewerten. Mit dem VSME können KMU diese individuellen Anfragen durch einen einheitlichen Bericht ersetzen, der alle relevanten Informationen enthält. Dies vereinfacht die Kommunikation, reduziert den Verwaltungsaufwand und stärkt das Vertrauen von Investoren, Kunden und anderen Stakeholdern.

Hier sind die wichtigsten Vorteile im Überblick:

Transparenz erhöhen: Der VSME bietet eine klare Berichtsstruktur, um Nachhaltigkeitsleistungen systematisch darzustellen und relevante Informationen effektiv zu kommunizieren.

Wettbewerbsfähigkeit stärken: Werden Nachhaltigkeitsanforderungen erfüllt, verbessern KMU ihre Marktposition und erleichtern Partnerschaften mit größeren Unternehmen.

Effizienz steigern: Die strukturierte Berichterstattung hilft KMU, Ressourcen zu sparen und interne Prozesse zu optimieren.

Bürokratie reduzieren: Der VSME ist speziell an die Kapazitäten von KMU angepasst, was die Berichterstattung weniger komplex und zeitaufwendig macht.

Risikomanagement verbessern: Der Standard unterstützt dabei, Nachhaltigkeitsrisiken frühzeitig zu identifizieren und systematisch zu managen, was die Resilienz des Unternehmens erhöht.

Kreditwürdigkeit verbessern: Nachhaltigkeitsorientierte Unternehmen haben durch die Nachhaltigkeitsberichterstattung mit VSME bessere Chancen auf Kreditvergabe, da Banken zunehmend ESG-Daten zur Bewertung heranziehen.

Employer Branding und Mitarbeitendenbindung fördern: VSME-konformes Arbeiten kann die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber steigern und hilft dabei, Talente zu gewinnen und langfristig zu halten.

Vorbereitung auf regulatorische Änderungen: Durch die proaktive Auseinandersetzung mit VSME sind KMU besser gerüstet, um sich in einem sich wandelnden regulatorischen Umfeld zu behaupten. 

Daten für die VSME-Berichterstattung

Die VSME-Anforderungen umfassen eine breite Palette an Daten, die systematisch erfasst und ausgewertet werden müssen:
 

  • Allgemeine Unternehmensinformationen: Unternehmensprofil, Standorte und wesentliche Veränderungen im Berichtszeitraum
  • Governance-Daten: Informationen zu Unternehmensführung, Verantwortlichkeiten und internen Kontrollmechanismen
  • Umweltdaten: Daten zu Energieverbrauch, Treibhausgasemissionen und Wasserverbrauch
  • Soziale Daten: Arbeitsbedingungen, Menschenrechte und faire Löhne
  • Lieferkettendaten: Informationen zur Einhaltung von Umwelt- und Sozialstandards der Lieferanten

Gut zu wissen: Auch wenn KMU gesetzlich noch nicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichtet sind, können Geschäftspartner oder Kunden diese Informationen bereits jetzt anfordern. Arbeitet Ihr Unternehmen eng mit größeren, berichtspflichtigen Partnern zusammen, sollten Sie sich zeitnah über den VSME-Standard austauschen. So können Sie gezielt auf Anforderungen reagieren und sich optimal auf eventuelle Nachfragen vorbereiten.

VSME-Module im Überblick

Die Module des VSME bieten eine strukturierte Grundlage für die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen.


Der VSME umfasst zwei Hauptmodule:

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Das „Basic Module” enthält die grundlegenden Anforderungen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung: Umwelt, soziale Themen und Geschäftsethik. Es richtet sich an Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeitsleistung strukturiert erfassen möchten.

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Das „Comprehensive Module” bietet eine detaillierte Berichterstattung mit zusätzlichen Datenpunkten für Investoren und B2B-Großkunden. Dieses Modul legt verstärkten Fokus auf strategische Nachhaltigkeitsziele.

Basic Module: Grundlegende Anforderungen für KMU

Das Basic Module des VSME bietet eine strukturierte Einstiegsbasis für die Nachhaltigkeitsberichterstattung. Der Entwurf umfasst 11 Berichtsanforderungen, welche allgemeine Angaben zu nachhaltigem Wirtschaften sowie Umwelt-, Sozial- und Geschäftspraktiken abdecken.

Das Basic Module enthält grundlegende Angaben zu:

  • Umwelt (Energieverbrauch, Treibhausgasemissionen, Ressourcenverbrauch)

  • Soziales (Arbeitsbedingungen, Gesundheit und Sicherheit)

  • Geschäftsethik (Korruptionsvorfälle, Compliance)

Durch den Fokus auf Umweltdaten und Ressourcennutzung unterstützt das Basic Module besonders energieintensive Branchen dabei, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Es fördert konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz sowie der Ressourcennutzung.

Geeignet für folgende Unternehmen

  • Kleinstunternehmen und Mikro-Unternehmen, die von den vereinfachten Anforderungen des VSME-Basic-Module profitieren möchten.

  • Nicht börsennotierte KMU, die eine strukturierte und praxisnahe Berichterstattung suchen.

  • Unternehmen, die sich auf die Nachhaltigkeitsberichterstattung vorbereiten wollen, bevor sie die komplexeren Anforderungen der CSRD erfüllen müssen.

Beispiel: Basic Module bei einem Lebensmittelhersteller

Lebensmittelstand, ein fiktiver mittelständischer Lebensmittelhersteller, nutzt das Basic Module, um systematisch seinen Gesamtenergieverbrauch und die Treibhausgasemissionen zu erfassen. Dies ermöglicht dem Unternehmen, die Nachhaltigkeitsanforderungen seiner Geschäftspartner zu erfüllen und gleichzeitig interne Effizienzsteigerungen zu realisieren. So positioniert sich Lebensmittelstand als verantwortungsvoller Hersteller in einem wettbewerbsintensiven Markt.

Comprehensive Module: Strategien und Ziele im Nachhaltigkeitsmanagement

Das Comprehensive Module richtet sich an KMU, welche die erweiterten Anforderungen von Banken, Investoren oder Geschäftspartnern erfüllen möchten oder müssen. Dieses Modul enthält im Vergleich zum Basic Module neun zusätzliche Angaben, die eine detailliertere Nachhaltigkeitsberichterstattung ermöglichen.

Das Modul umfasst unter anderem erweiterte Offenlegungen zu:

  • Strategie (detaillierte Beschreibung relevanter Richtlinien und Praktiken des Unternehmens)

  • Klima (Angaben zu Zielen zur Reduktion von Treibhausgasemissionen und Plänen für den Übergang zu klimafreundlichen Geschäftsmodellen)

  • Wirtschaftliche Aktivitäten (u. a. Erlöse aus kritischen Sektoren)

  • Management & Personal (u. a. Menschenrechte und Geschlechterdiversität in der Führungsebene)

Durch das Comprehensive Module können KMU ihre Energieeffizienz verbessern und Treibhausgasemissionen systematisch reduzieren – sowie ihre Berichterstattung über soziale Verantwortung und Menschenrechte erweitern.

Geeignet für folgende Unternehmen

  • Kleine und mittlere Unternehmen mit bereits formalisierten Unternehmensleitlinien zur Nachhaltigkeit.

  • Unternehmen, die zusätzliche Daten für Kreditgeber und Investoren bereitstellen möchten.

Beispiel: Comprehensive Module bei einem Bauzulieferer

Die Konstruktiv GmbH, ein fiktives mittelständisches Unternehmen in der Bauzulieferer-Branche, hat sich ehrgeizige CO2-Reduktionsziele gesetzt. Im Rahmen des Comprehensive Modules berichtet das Unternehmen über seine langfristigen Nachhaltigkeitsstrategien und implementiert Szenarioanalysen, um zukünftige Entwicklungen und Risiken besser einzuschätzen. Durch konkrete Maßnahmen, wie den Einsatz recycelter Materialien und energieeffizienter Produktionsprozesse, schafft Konstruktiv Transparenz in der Nachhaltigkeitsberichterstattung und positioniert sich als Vorreiter in der nachhaltigen Bauwirtschaft.

Die Bedeutung der Wesentlichkeitsanalyse für KMU

Eine Wesentlichkeitsanalyse ist im Rahmen des VSME nicht vorgeschrieben. Dennoch ist sie ein wichtiges Instrument, um relevante Umwelt- und Sozialthemen sowie Handlungsfelder zu identifizieren und strategische Vorteile zu realisieren. Daher empfehlen viele Verbände und Expert:innen, eine Wesentlichkeitsanalyse durchzuführen. Sie bietet Unternehmen die notwendige Grundlage, um:

  • die eigenen Nachhaltigkeitsrisiken und -chancen zu bewerten,

  • relevante ESG-Themen gezielt zu identifizieren, und

  • ihre Strategie an den regulatorischen Anforderungen auszurichten.

Die Wesentlichkeitsanalyse ist ein wichtiger erster Schritt, um Nachhaltigkeit im Unternehmen strategisch zu integrieren. In unserem Artikel zur doppelten Wesentlichkeitsanalyse lesen Sie mehr zu Bedeutung und Durchführung.

Die wichtigsten Schritte zur Umsetzung des VSME

Eine effiziente VSME-Berichterstattung erfordert klare, aufeinanderfolgende Schritte, von der Analyse bis zur Kommunikation der Ergebnisse:

1. Modulwahl: Das VSME-Modul wählen, welches am besten zu den Anforderungen des Unternehmens passt.

2. Erstbeurteilung: Den aktuellen Stand der Nachhaltigkeitspraktiken bewerten, z. B. durch eine doppelte Wesentlichkeitsanalyse, um relevante Themen zu identifizieren.

3. Datensammlung und Interviews: Nachhaltigkeitsdaten erfassen und Interviews mit Schlüsselpersonen durchführen. Die Daten müssen vollständig, vergleichbar und zuverlässig sein.

4. Erstellung des Berichts: Den Nachhaltigkeitsbericht klar und vollständig verfassen. Branchenspezifische Leitfäden hierfür finden sich u.a. beim Deutschen Nachhaltigkeitskodex. Eine externe Prüfung ist empfohlen, aber nicht verpflichtend.

5. Kommunikation: Die Ergebnisse intern und extern kommunizieren, um Transparenz zu schaffen.

6. Langfristige Strategie entwickeln: Eine kontinuierliche Nachhaltigkeitsstrategie verbessert die Nachhaltigkeitsberichterstattung.

Hinweis: Die VSME-Berichterstattung erfolgt jährlich und ermöglicht es Unternehmen, die Ergebnisse sowohl separat als auch im Lagebericht zu veröffentlichen. Dies bietet Flexibilität bei der Präsentation der Informationen. Ab dem zweiten Jahr sind zudem Vergleichszahlen zum Vorjahr erforderlich, um Fortschritte und Entwicklungen transparent darzustellen.

Fazit: Der einfache Weg zur Nachhaltigkeitsberichterstattung

Der VSME-Standard bietet kleinen und mittleren Unternehmen eine praxisnahe und standardisierte Berichterstattung. Durch den modularen Aufbau können Sie Ihre Berichte flexibel gestalten und gleichzeitig Transparenz für Investoren und Geschäftspartner schaffen. Die vereinfachte Struktur und die starke Praxisorientierung steigern die Akzeptanz und erleichtern Ihnen die Umsetzung.

Die EFRAG wird im Jahr 2025 eine Reihe von Initiativen ergreifen, damit Sie Ihre Nachhaltigkeitsstrategie auf die neuen Materialitätskriterien und Reporting-Anforderungen abstimmen können.

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