Die Wesentlichkeitsanalyse – Leitfaden für kleine und mittelständische Unternehmen

Definition und Bedeutung für die Nachhaltigkeitsberichterstattung

Die Wesentlichkeitsanalyse ist ein zentrales Instrument, um die wichtigsten Klimaschutzaspekte für Ihr Unternehmen zu erarbeiten. Sie ist in der Regel der erste Schritt für die Nachhaltigkeitsberichterstattung.

Indem kleine und mittelständische Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsprobleme frühzeitig identifizieren, können sie gezielt Maßnahmen in den Bereichen Umwelt, Soziales und Management einleiten. In unserem Artikel erklären wir Ihnen Schritt für Schritt, wie die Wesentlichkeitsanalyse funktioniert, ob Ihr Unternehmen betroffen ist und welche Vorteile sich daraus ergeben.

Inhaltsverzeichnis:

Was ist eine Wesentlichkeitsanalyse?

Vorteile der Wesentlichkeitsanalyse für mittelständische Unternehmen

Schritt für Schritt: Durchführung einer Wesentlichkeitsanalyse

Die Wesentlichkeitsmatrix: Ziele und Strategien erkennen

Fazit: Mit der Nachhaltigkeitsbewertung zum zukunftsfähigen Mittelstand

Was ist eine Wesentlichkeitsanalyse?

Die Wesentlichkeitsanalyse ist eine wirkungsvolle Methode, um wesentliche Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen (ESG) sowie die Bedürfnisse externer Interessengruppen (Stakeholder) zu ermitteln. Auch Materialitätsanalyse genannt, beleuchtet sie Herausforderungen, welche die nachhaltige Entwicklung Ihres Unternehmens beeinflussen können.

Bedeutende Themen identifizieren, Auswirkungen bewerten, Risiken minimieren und Chancen nutzen: Die Erkenntnisse der Wesentlichkeitsanalyse bilden die Grundlage, um eine sinnvolle Nachhaltigkeitsstrategie und -kommunikation zu entwickeln. Das hat auch wirtschaftliche Vorteile. So ergab eine MIT-Studie von 2021, dass die Nachhaltigkeitsberichterstattung für Unternehmen zu einem Anstieg des Marktwertes um 4,6 Prozent führen kann.

Und doch zögern viele: Die repräsentative Studie ESG Pulse Check Mittelstand 2024 von Grant Thornton und YouGov zeigt, dass sich über ein Drittel (38 Prozent) der deutschen Unternehmen noch nicht weitergehend mit den EU-Nachhaltigkeitsvorschriften beschäftigt.

Einseitige und doppelte Wesentlichkeitsanalyse: Inside-Out und Outside-In

Traditionell betrachtet die einseitige Wesentlichkeitsanalyse vor allem die Auswirkungen externer Faktoren auf das Unternehmen selbst, nimmt also die Outside-In-Perspektive ein. Dabei werden finanzielle Risiken und Chancen sowie die Einflussfaktoren auf die zukünftigen Perspektiven des Unternehmens bewertet. Die doppelte Wesentlichkeitsanalyse erweitert sie um die Inside-Out-Perspektive, bezieht also die Auswirkungen der Geschäftstätigkeit auf Umwelt und Gesellschaft mit ein.

Outside-In: fokussiert die Auswirkungen externer Faktoren auf das Unternehmen. Dazu gehören beispielsweise:

  • Klimawandel
  • Ressourcenknappheit
  • Soziale Unruhen
  • Regulatorische Änderungen

Inside-Out: zeigt die Auswirkungen der Geschäftstätigkeit auf Umwelt und Menschen. Dabei werden unter anderem folgende Aspekte berücksichtigt:

  • Umweltverschmutzung

  • Ressourcenverbrauch

  • Soziale Auswirkungen

Ein Bereich gilt dann als wesentlich und berichtserstattungspflichtig, wenn er aus mindestens einer dieser beiden Perspektiven als relevant eingestuft wird.

Ob eine einseitige oder doppelte Wesentlichkeitsanalyse geeignet ist, hängt von der individuellen Situation und den Prioritäten des Unternehmens ab. Die doppelte Analyse ist umfassender, jedoch aufwendiger. Insbesondere im europäischen Kontext gewinnt die doppelte Wesentlichkeit an Bedeutung. Durch die EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) wird sie ab 2025 für viele Unternehmen in der EU zur Pflicht.

CSRD-Berichterstattung: Für wen ist die Wesentlichkeitsanalyse verpflichtend?

Die Wesentlichkeitsanalyse eignet sich für Unternehmen jeder Größe und Branche, die ihre Nachhaltigkeitsleistung verbessern, Risiken managen und langfristigen Erfolg sichern möchten. Sie unterstützt dabei, Chancen zu nutzen, um das Business zu stärken. Daher wird die Wesentlichkeitsanalyse auch von anderen Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung, zum Beispiel der GRI (Global Reporting Initiative), empfohlen.

Die 2014 verabschiedete EU-Richtlinie zur unternehmerischen Sorgfaltspflicht (CSR-Richtlinie) verpflichtet europaweit mehr als 6.000 Unternehmen dazu, über ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten zu berichten. CSR macht die Wesentlichkeitsprüfung somit zur Pflicht. In Deutschland betrifft dies derzeit rund 600 kapitalmarktorientierte Großunternehmen und Konzerne, die gemäß § 289b HGB zur nichtfinanziellen Berichterstattung verpflichtet sind. Dazu zählen große Kapitalgesellschaften und haftungsbeschränkte Personengesellschaften, die an der Börse notiert sind und die Bilanzsumme von 20 Millionen Euro, den Umsatz von 40 Millionen Euro oder die Zahl von 500 Mitarbeitenden überschreiten. Zahlreiche kleine und mittelständische Unternehmen entscheiden sich aber auch freiwillig für die doppelte Wesentlichkeitsanalyse, um ihre Nachhaltigkeitsleistungen zu verbessern.

Ab 2024 erweitert die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) die Verpflichtung auf große Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten, einem Umsatz von mehr als 40 Millionen Euro oder die Bilanzsumme von 20 Millionen Euro überschreiten und betont die Anwendung der doppelten Wesentlichkeit. Rahmenwerke wie die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) unterstützen die Umsetzung der CSRD und gewährleisten eine einheitliche und vergleichbare Berichterstattung.

Wichtig: Ab 2025 müssen viele KMU ihre CO2-Emissionen rückwirkend ab 2024 dokumentieren, wenn sie Teil der Lieferkette von großen, berichtspflichtigen Unternehmen sind. Dies ist notwendig, um weiterhin als Lieferanten für CO2-berichtspflichtige Unternehmen tätig sein zu können.

Die Nachhaltigkeitsbewertung als Wegweiser für den Mittelstand

Die Wesentlichkeitsanalyse unterstützt mittelständische Unternehmen dabei, ihre Nachhaltigkeit umfassend zu messen und zu verbessern. Sie ermöglicht die Priorisierung relevanter Nachhaltigkeitsaspekte und die gezielte Reduktion von Treibhausgasemissionen (GHG/Greenhouse Gas), insbesondere im Bereich der Lieferketten (Scope-3-Emissionen).

Als Grundlage für eine Nachhaltigkeitsbewertung hilft sie Ihnen, die CO2-Bilanz Ihres Unternehmens zu optimieren, die Transparenz in der Nachhaltigkeitskommunikation zu erhöhen und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Zudem trägt sie dazu bei, wachsende rechtliche Anforderungen und Stakeholder-Erwartungen im Hinblick auf Klimaneutralität zu erfüllen.

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Vorteile der Wesentlichkeitsanalyse für mittelständische Unternehmen

Chancen und Risiken identifizieren und priorisieren

Unternehmen können potenzielle Geschäftsrisiken und -chancen frühzeitig erkennen und entsprechend handeln.

Beispiel: Identifizierung von Lieferkettenrisiken und Entwicklung von Notfallplänen

Umweltauswirkungen reduzieren

Durch gezielte Maßnahmen können Unternehmen ihren ökologischen Fußabdruck verringern.

Beispiel: Einführung energieeffizienter Produktionsverfahren

Nachhaltige Geschäftsstrategie stärken

Die Analyse hilft, Nachhaltigkeitsaspekte fest in der Unternehmensstrategie zu verankern.

Beispiel: Implementierung von langfristigen Umweltzielen

Transparenz und Vertrauenswürdigkeit verbessern

Durch klare Berichterstattung stärken Unternehmen das Vertrauen von Stakeholdern.

Beispiel: Veröffentlichung detaillierter Nachhaltigkeitsberichte

Wettbewerbsfähigkeit erhöhen

Unternehmen bleiben für größere Lieferanten durch ein effektives CO2-Management attraktiv.

Beispiel: Teilnahme an Ausschreibungen reportingpflichtiger Unternehmen

Kundenbindung und Markenimage stärken

Nachhaltigkeitsmaßnahmen verbessern das Image und binden Kunden.

Beispiel: Einführung nachhaltiger Produkte und Verpackungen

Schritt für Schritt: Durchführung einer Wesentlichkeitsanalyse

Durch die systematische Berücksichtigung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekten können Unternehmen Risiken managen, neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen, ihre Reputation verbessern und die Motivation ihrer Mitarbeiter:innen steigern. Die Durchführung einer Wesentlichkeitsanalyse und der Zeitaufwand variieren je nach Unternehmenskontext und Zielsetzung.

Als grobe Faustregel für die Bearbeitungszeit gilt:

Kleine und mittelständische Unternehmen

  • 2–4 Monate, 1–3 Mitarbeitende.

Große Unternehmen

  • 4–12 Monate, 4–10 Mitarbeitende

Erforderliche Qualifikationen: Zwar erfordert die Erstellung einer Analyse keine Zertifizierungen oder Abschlüsse, dennoch ist es ratsam, nicht völlig Fachfremde auf das Thema arbeiten zu lassen. Ein Studium oder eine Ausbildung z. B. in Umweltmanagement, Umweltingenieurwesen oder Energieberatung befähigen eher zum Verständnis der Thematik. Die Schelchen GmbH aus Königs Wusterhausen holte sich beispielsweise die Unterstützung einer Werkstudentin im Praxissemester, wie Sie in unserem Interview lesen können.

Schritt 1: Ziele definieren und Zielgruppen identifizieren

Beispiel: Ein mittelständisches Unternehmen namens Lebensmittelstand möchte seinen CO2-Fußabdruck bis 2025 um 20 Prozent reduzieren.

Zielgruppen:

  • Gesellschaft: Kunden, lokale Gemeinschaft, Umweltorganisationen

  • Wirtschaft: Lieferanten, Investoren, Banken

  • Intern: Mitarbeitende, Management

Lebensmittelstand berücksichtigt von Beginn an die Perspektiven und Bedürfnisse aller Stakeholder, um eine breite Akzeptanz der Wesentlichkeitsanalyse und ihrer Ergebnisse zu gewährleisten.

Schritt 2: Potenzielle Themen ermitteln und kategorisieren

Das Unternehmen identifiziert potenzielle Themen mithilfe von internen und externen Datenquellen, zum Beispiel:

  • Energieverbrauchsdaten

  • Abfallmengen

  • Branchenanalysen

  • Nachhaltigkeitsberichte anderer Unternehmen

  • Regulatorische Anforderungen

  • Kundenbefragungen

  • Mitarbeiter:innenbefragungen

Die identifizierten Themen werden in einer Longlist zusammengefasst, zum Beispiel:

  • Klimaschutz und Energieeffizienz

  • Ressourcenschonung und Abfallvermeidung

  • Nachhaltige Lieferketten

  • Biodiversität

  • Mitarbeiter:innenzufriedenheit und faire Arbeitsbedingungen

  • Regionale Wertschöpfung

  • Transparenz und Kommunikation

Schritt 3: Informationen sammeln und auswerten

Lebensmittelstand sammelt und bewertet Informationen zu den Themen der Longlist:

  • Energieverbrauch analysieren und Einsparpotenziale identifizieren

  • Abfallmessungen durchführen und Maßnahmen zur Abfallvermeidung und -verwertung entwickeln

  • Nachhaltigkeitsleistungen der Lieferanten bewerten

  • Auswirkungen des Unternehmens auf die Biodiversität beurteilen

  • Mitarbeiter:innenbefragung auswerten

  • Anteil regionaler Produkte im Sortiment analysieren

Die Ergebnisse der Informationsbeschaffung und -auswertung werden genutzt, um die Themen der Longlist zu konsolidieren und in einer Shortlist zusammenzufassen. Die Shortlist enthält die Themen, die für das Unternehmen und seine Stakeholder am relevantesten sind.

Schritt 4: Wesentliche Themen priorisieren

Das Unternehmen diskutiert und priorisiert die Themen der Shortlist zusammen mit seinen internen und externen Interessengruppen:

  • Workshops mit Kunden, Mitarbeiter:innen und Vertreter:innen der lokalen Gemeinschaft

  • Interviews mit Lieferanten, Investoren und Umweltorganisationen

  • Online-Umfragen unter den Mitarbeiter:innen

In diesem Schritt werden die Themen nach ihrer Relevanz für das Unternehmen und die Stakeholder, nach ihren sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Auswirkungen (ESG-Prinzip) sowie Chancen und Risiken bewertet.

Die Ergebnisse werden für gewöhnlich mithilfe einer Wesentlichkeitsmatrix grafisch festgehalten. Anhand des zweidimensionalen Koordinatensystems können Sie die doppelte Materialität (interne und externe Auswirkungen) visualisieren, bewerten und priorisieren. Die x-Achse gibt die Wesentlichkeit von Themen für Ihr Unternehmen an. Und die y-Achse bildet die Wesentlichkeit Ihrer Stakeholder ab. Anhand der „Gesamtwesentlichkeit“ können Sie so relevante Themen identifizieren, um strategische Entscheidungen abzuleiten.

Die Wesentlichkeitsmatrix von Lebensmittelstand zeigt, dass die Themen Klimaschutz und Energieeffizienz sowie Ressourcenschonung und Abfallvermeidung die höchste Relevanz für das Unternehmen und seine Stakeholder haben. Das Unternehmen beschließt daher, in diesen Bereichen weitere Maßnahmen umzusetzen, um seine Nachhaltigkeitsleistung zu verbessern. Andere Themen können später bearbeitet werden.

Wesentlichkeitsmatrix: Stakeholder-Erwartungen und Relevanz für Unternehmen

Die gelben Punkte zeigen Themen des zuvor genannten Beispiels Lebensmittelstand: Energieeffizienz und faire Arbeitsbedingungen haben die höchste Relevanz für das Unternehmen, die Lieferanten hingegen die geringste – auch bei den Stakeholdern.

Konkrete Maßnahmen könnten sein:

  • In energieeffiziente Produktionsanlagen investieren: Hierdurch wird der Energieverbrauch langfristig reduziert und die Effizienz der Produktion gesteigert.

  • Auf nachhaltige Verpackungsmaterialien umstellen: Das steigert nicht nur das Image und sorgt für weniger Umweltbelastung, sondern rechtfertigt unter anderem auch höhere Produktpreise.

  • Lebensmittelverluste reduzieren: Je weniger Verluste es gibt, desto höher ist die Marge beim Verkauf – das Unternehmen arbeitet langfristig rentabler.

  • Regionale Landwirte unterstützen: Die Pflege von Lieferantenbeziehungen zieht zahlreiche Vorteile, wie Preisnachlässe, höhere Zuverlässigkeit und kürzere Kommunikationswege sowie die Unabhängigkeit von großen Lieferunternehmen.

Die Wesentlichkeitsmatrix: Ziele und Strategien erkennen

Mit der Wesentlichkeitsmatrix ist der Prozess noch nicht abgeschlossen. Wie geht es weiter?

Schritt 5: Einholen von Genehmigungen und Integration der Ergebnisse

Basierend auf den Ergebnissen der Wesentlichkeitsmatrix entscheiden Sie über die nächsten Schritte und Handlungsfelder. Diese können Sie gemäß Ihrer Nachhaltigkeitsstrategie und Ihrem individuellen Zeitplan implementieren. Dazu gehört auch die externe Berichterstattung, zum Beispiel gemäß GRI-, ESRS- / CSRD-Bericht oder Code of Conduct.

Involvieren Sie dabei interne und externe Stakeholder, welche die nächsten Schritte koordinieren und genehmigen müssen, zum Beispiel:

  • Führungspersonen

  • Abteilungen und Teams (aus den Bereichen Nachhaltigkeit, Finanzen, oder Kommunikation)

  • Berater:innen und Prüfer:innen

  • Investoren

  • Regulierungsbehörden

Schritt 6: Überprüfung und kontinuierliche Anpassung

Prüfen Sie Ihre Wesentlichkeitsanalyse mindestens einmal jährlich. Dies ist unerlässlich, da sich Ihr Unternehmen, die gesetzlichen Anforderungen und Stakeholder-Erwartungen kontinuierlich verändern. Unternehmen in dynamischen Umfeldern oder mit hohen Nachhaltigkeitszielen sollten ihre Wesentlichkeitsanalyse häufiger aktualisieren, beispielsweise alle sechs Monate oder quartalsweise.

Um die Datenerhebung und Analyse zu erleichtern, können Sie professionelle Tools, Softwarelösungen und Expert:innen einbeziehen. 

Fazit: Mit der Nachhaltigkeitsbewertung zum zukunftsfähigen Mittelstand

Die Wesentlichkeitsanalyse gewinnt  im Kontext der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) sowie des steigenden Nachhaltigkeitsbewusstseins an Bedeutung. Sie erfasst, misst und verbessert systematisch die Nachhaltigkeitsleistung, stärkt die Wettbewerbsfähigkeit und rüstet Unternehmen für die Zukunft.

Proaktive Unternehmen bereiten sich mit der Wesentlichkeitsanalyse auf die Nachhaltigkeitsberichterstattung vor und verbessern gleichzeitig ihre Leistung. Die Investition in eine doppelte Wesentlichkeitsanalyse, die sowohl die interne Perspektive (Unternehmensrelevanz) als auch die externe Perspektive der Stakeholder (Stakeholderrelevanz) betrachtet, lohnt sich daher in jedem Fall.

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