Heizen



		Raumtemperatur reduzieren Bereits durch das Absenken der Raumtemperatur um 1 Grad lassen sich bis zu 6 Prozent der Heizkosten einsparen. Je nach Funktion des Wohnraumes bieten sich unterschiedliche Raumtemperaturen an. Während im Wohnzimmer 20 Grad optimal sind, darf es im Schlafzimmer ruhig etwas kühler sein. Hier reichen 16 Grad aus. Die optimale Raumtemperatur in der Küche liegt bei 18 bis 20 Grad, im Badezimmer bei 23 Grad und im Flur ist es mit 15 Grad am angenehmsten.



		Temperatur einstellen Am günstigsten ist es, die Heizung zur kalten Jahreszeit kontinuierlich zwischen 18 und 22 Grad laufen zu lassen, anstatt Sie bedarfsweise an- und auszuschalten. So vermeiden Sie erhöhte Energieaufwände. Hinweise zum Heizen



		Smartes Thermostat Mit smarten Heizthermostaten lässt sich die optimale Raumtemperatur zeitlich steuern und automatisiert einstellen. So läuft effizientes Heizen wie von allein und Sie schärfen Ihr Bewusstsein für Verbrauch und Energie.



		Richtig lüften Vermeiden Sie dauerhaft gekippte Fenster. Durch kurzes Stoßlüften – circa zwei bis viermal am Tag – erreichen Sie einen frischen Sauerstoffgehalt mit geringem Heizenergieverlust. So lassen sich im Jahr bis zu 180 Euro Energiekosten einsparen. Stellen Sie die Heizung aber 5 Minuten vorher bereits aus. Infos zum Lüften



		Heizkörper frei halten Wenn Sie Ihre Heizkörper frei von Vorhängen und Möbeln halten, kann die Luft uneingeschränkt zirkulieren. So kann sich die Wärme besser im Raum verteilen, ihn gleichmäßig aufheizen und es wird weniger Energie verbraucht, um eine konstante Temperatur zu halten.



		Türen schließen Unterschiedliche Räume sollten je nach Funktion eine unterschiedliche Temperatur haben. Halten Sie deswegen Türen geschlossen, damit die Wärme sich nicht gleichmäßig verteilen kann und so aus den stärker geheizten Räumen verfliegt. So heizen Sie insgesamt effizienter und sparen Energie.



		Heizkörper entlüften Wenn Ihre Heizung gluckert oder die Wärme am Heizkörper ungleichmäßig verteilt ist, ist es Zeit für eine Entlüftung. Nur eine regelmäßig entlüftete Heizung kann gleichmäßig Wärme abgeben und energieeffizient arbeiten.



		Rollläden herunterlassen Wenn Sie die Rollläden am Abend oder beim längerem Verlassen des Hauses herunterlassen, dämmen Sie die Fenster zusätzlich vor Kälte und sorgen dafür, dass keine Energie unnötig verloren geht. Spartipps Heizenergie



		Fenster und Türen abdichten Vermeiden Sie Wärmeverluste und Zugluft, indem Sie Fenster und Türen ausreichend abdichten. Zum Beispiel können moderne Wärmeschutzfenster im Vergleich zu Einfachverglasung den Energieverbrauch deutlich senken. Infos zur Wärmeschutzverglasung



		Heizung modernisieren Eine 15 bis 20 Jahre alte Heizungsanlage kann bis zu 30 Prozent mehr Energie verbrauchen als neue Technik. Stellen Sie um und sparen Sie langfristig Strom und Geld. Infos zur Heizmodernisierung



		Luftfeuchtigkeit messen Achten Sie neben der Temperatur auch auf die Luftfeuchtigkeit in Räumen. Ist sie zu hoch, kann das zu Schimmel führen. Im Altbau sollte die Luftfeuchtigkeit bei circa 50 Prozent liegen, bei gut gedämmten Gebäuden bei etwa 60 Prozent.



		Durchlauferhitzer richtig bedienen Im Vergleich zur zentralen Warmwasserversorgung kann ein Durchlauferhitzer hohe Kosten verursachen. Um auf Ihrer Stromrechnung keine böse Überraschung zu erleben, können Sie mit ein paar Handgriffen und Einstellungen Energie sparen. Tipps zum Durchlauferhitzer

Raumtemperatur reduzieren

Bereits durch das Absenken der Raumtemperatur um 1 Grad lassen sich bis zu 6 Prozent der Heizkosten einsparen. Je nach Funktion des Wohnraumes bieten sich unterschiedliche Raumtemperaturen an. Während im Wohnzimmer 20 Grad optimal sind, darf es im Schlafzimmer ruhig etwas kühler sein. Hier reichen 16 Grad aus. Die optimale Raumtemperatur in der Küche liegt bei 18 bis 20 Grad, im Badezimmer bei 23 Grad und im Flur ist es mit 15 Grad am angenehmsten.

Temperatur einstellen

Am günstigsten ist es, die Heizung zur kalten Jahreszeit kontinuierlich zwischen 18 und 22 Grad laufen zu lassen, anstatt Sie bedarfsweise an- und auszuschalten. So vermeiden Sie erhöhte Energieaufwände.
Hinweise zum Heizen

Smartes Thermostat

Mit smarten Heizthermostaten lässt sich die optimale Raumtemperatur zeitlich steuern und automatisiert einstellen. So läuft effizientes Heizen wie von allein und Sie schärfen Ihr Bewusstsein für Verbrauch und Energie.

Richtig lüften

Vermeiden Sie dauerhaft gekippte Fenster. Durch kurzes Stoßlüften – circa zwei bis viermal am Tag – erreichen Sie einen frischen Sauerstoffgehalt mit geringem Heizenergieverlust. So lassen sich im Jahr bis zu 180 Euro Energiekosten einsparen. Stellen Sie die Heizung aber 5 Minuten vorher bereits aus.
Infos zum Lüften

Heizkörper frei halten

Wenn Sie Ihre Heizkörper frei von Vorhängen und Möbeln halten, kann die Luft uneingeschränkt zirkulieren. So kann sich die Wärme besser im Raum verteilen, ihn gleichmäßig aufheizen und es wird weniger Energie verbraucht, um eine konstante Temperatur zu halten.

Türen schließen

Unterschiedliche Räume sollten je nach Funktion eine unterschiedliche Temperatur haben. Halten Sie deswegen Türen geschlossen, damit die Wärme sich nicht gleichmäßig verteilen kann und so aus den stärker geheizten Räumen verfliegt. So heizen Sie insgesamt effizienter und sparen Energie.

Heizkörper entlüften

Wenn Ihre Heizung gluckert oder die Wärme am Heizkörper ungleichmäßig verteilt ist, ist es Zeit für eine Entlüftung. Nur eine regelmäßig entlüftete Heizung kann gleichmäßig Wärme abgeben und energieeffizient arbeiten.

Rollläden herunterlassen

Wenn Sie die Rollläden am Abend oder beim längerem Verlassen des Hauses herunterlassen, dämmen Sie die Fenster zusätzlich vor Kälte und sorgen dafür, dass keine Energie unnötig verloren geht.
Spartipps Heizenergie

Fenster und Türen abdichten

Vermeiden Sie Wärmeverluste und Zugluft, indem Sie Fenster und Türen ausreichend abdichten. Zum Beispiel können moderne Wärmeschutzfenster im Vergleich zu Einfachverglasung den Energieverbrauch deutlich senken.
Infos zur Wärmeschutzverglasung

Heizung modernisieren

Eine 15 bis 20 Jahre alte Heizungsanlage kann bis zu 30 Prozent mehr Energie verbrauchen als neue Technik. Stellen Sie um und sparen Sie langfristig Strom und Geld.
Infos zur Heizmodernisierung

Durchlauferhitzer richtig bedienen

Im Vergleich zur zentralen Warmwasserversorgung kann ein Durchlauferhitzer hohe Kosten verursachen. Um auf Ihrer Stromrechnung keine böse Überraschung zu erleben, können Sie mit ein paar Handgriffen und Einstellungen Energie sparen.
Tipps zum Durchlauferhitzer