Gut beraten, effizient planen: Photovoltaik-Beratung mal anders

Wann eine PV-Anlage die Anschaffungskosten erwirtschaftet hat, hängt unter anderem von der Größe der Solaranlage und vom Stromverbrauch des Haushalts ab. Dabei gilt: Je größer eine Photovoltaikanlage ist, desto günstiger werden die Kosten pro Kilowattstunde Strom. Und je mehr Strom ein Haushalt selbst verbraucht, umso schneller macht sich die Solaranlage bezahlt.

Zum Artikel „Lohnt sich eine PV-Anlage“

Vor Installation der PV-Anlage muss eine Genehmigung des Netzbetreibers eingeholt werden. Überschüssiger Solarstrom wird automatisch eingespeist. Der Netzbetreiber prüft, ob das Stromnetz diese zusätzlichen Strommengen verkraftet. In der Regel ist das bei privaten Anlagen kein Problem.

Eine Investition in eine Photovoltaikanlage lohnt sich, vor allem für den Eigenstromverbrauch. Der selbst erzeugte Strom kostet nur einen Bruchteil des Preises für Strom aus dem öffentlichen Netz. Und für den nicht selbst verbrauchten und ins öffentliche Netz eingespeisten Strom erhalten Sie über 20 Jahre eine staatlich garantierte Einspeisevergütung.

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Im Normalfall sind kleinere Photovoltaikanlagen auf Privathäusern laut Baugesetzbuch genehmigungsfrei. Ob in Ihrem Fall eine Baugenehmigung erforderlich ist, klären wir gern in unserer kostenlosen Photovoltaikberatung.

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In einigen Bundesländern gilt bereits eine Solarpflicht für Neubauten oder Dachsanierungen – so zum Beispiel in Baden-Württemberg, Berlin und Hamburg. Weitere Bundesländer haben entsprechende Regelungen in den kommenden Jahren geplant.

Wie umweltfreundlich eine PV-Anlage ist, hängt unter anderem vom Ort der Herstellung, den verwendeten Materialien, der Nutzungsdauer und dem Recycling ab. Laut Umweltbundesamt muss eine Solaranlage nur rund 2 Jahre arbeiten, bis sie die Menge an Energie produziert hat, die für ihre Herstellung verbraucht wurde.

Zum Artikel „So beeinflusst Photovoltaik Ihre Ökobilanz“