Infowelt Energie

Manuelles Thermostat: Wissenswertes und häufige Fragen

Kuschelig warm soll es sein: Im Winter ist der Griff zum Heizungsthermostat besonders in den Wintermonaten unvermeidlich. Dabei gibt es einiges zu beachten: Haben Sie den Dreh raus?

Auf die richtige Einstellung kommt es an

Ein Heizungsthermostat ist prinzipiell nichts anderes als ein Temperaturregler, bei dem ein Sollwert für die gewünschte Temperatur eingestellt wird. Weicht die Ist-Temperatur vom Sollwert ab, reagiert es und passt die Heizwasserzufuhr an. Dabei ist es wichtig zu wissen, was die korrekte Einstellung des Heizkörperthermostats ist, denn so lässt sich einiges an Energie sparen.

Arten von Thermostaten und Funktionsweise

Manuelles Thermostat

Beim manuellen Thermostat stellen Sie die gewünschte Raumtemperatur per Hand über die Drehung des Einstellkopfes ein. Die Ziffern 1 – 5 und Symbole wie Schneeflocke, manchmal auch Mond oder Sonne, geben hier Anhaltspunkte darüber, wie weit das Heizventil geöffnet wird. Je weiter es geöffnet wird, also je höher die Zahl, desto mehr warmes Wasser kann in den Heizkörper einströmen. Die Geräte sind einfach zu bedienen und für einen geringen Preis zu haben.

 

Programmierbares bzw. digitales Thermostat

Prinzipiell funktionieren digitale Thermostate genauso, wie die manuellen Modelle. Der Unterschied ist, dass diese Thermostate das Heizkörperventil mit einem elektrischen Stellantrieb steuern. Das wird durch programmierbare Elektronik im Thermostatkopf ermöglicht, die sich mit externen Geräten auch smart steuern lässt. Dadurch können Sie das Heizverhalten des Thermostats programmieren und so für unterschiedliche Tage und Tageszeiten verschiedene Temperaturen festlegen und das Thermostat perfekt an Ihren Alltagsrhythmus anpassen.

Funkthermostat 

Die Weiterentwicklung der programmierbaren Heizungsthermostate sind Funkthermostate: Die Programmierung erfolgt über Funk. Bedient werden sie per Steuergerät, PC, Smartphone oder Tablet. Ob von zu Hause aus oder unterwegs – Smarte Funk-Heizkörperthermostate können in Smart-Home-Systeme eingebunden und mit anderen Geräten kombiniert werden.

Wie funktioniert ein manuelles Thermostat?

Mit dem Thermostatkopf legen Sie die Wunschtemperatur fest. Dazu können Sie durch Drehen des Thermostatkopfes gegen den Uhrzeigersinn verschiedene Stufen von 1–5 auswählen, oder auch bestimmte Symbole wie Schneeflocke, Sonne oder Mond auswählen.

Je höher die eingestellte Stufe ist, desto weiter wird das Heizventil geöffnet. Der Temperaturfühler im Inneren des Thermostatkopfes misst ständig die Raumtemperatur (Ist-Wert) und vergleicht diesen mit dem eingestellten Soll-Wert. 

Jede Ziffer auf dem Thermostatkopf entspricht dabei einer vorgegebenen Temperatur. Das Ergebnis wird per Übertragungsstift an das Heizungsventil weitergegeben, welches daraufhin die Zufuhr des Heizwassers regelt. So wird zunächst die Wunschtemperatur erreicht und danach konstant gehalten.

Wählen Sie beispielsweise die 3 aus, bedeutet das eine gewünschte Raumtemperatur von 20°C. Der Temperaturfühler vergleicht also die Raumtemperatur mit diesem Wert und öffnet das Ventil so lange, bis diese Temperatur erreicht wird. Anschließend wird sie gehalten.

Manuelle und programmierbare Thermostate im Vergleich

1. Manuelle Thermostate

Vorteile:

  • Einfache Bedienung – keine komplizierte Programmierung erforderlich
  • Günstig in der Anschaffung – meist kostengünstiger als programmierbare Modelle
  • Langlebig & zuverlässig – weniger anfällig für technische Fehler
  • Kein Strom oder Batterien nötig 

Nachteile:

  • Keine automatische Temperaturregelung – muss jedes Mal manuell angepasst werden
  • Erhöhter Energieverbrauch – durch manuelle Bedienung kann es passieren, dass Heizungen unnötig lange laufen
  • Weniger Komfort – kein Zeitplan oder automatische Nachtabsenkung einstellbar

2. Programmierbare Thermostate

Vorteile:

  • Energieeinsparung – automatische Temperaturregelung kann Heizkosten senken
  • Komfort – Temperaturen können für verschiedene Tageszeiten oder Wochentage voreingestellt werden
  • Intelligente Funktionen – viele Modelle erkennen, wann geheizt werden muss, und optimieren so den Verbrauch
  • Flexibilität – manche Modelle lassen sich per App oder Smart-Home-System steuern

Nachteile:

  • Höhere Anschaffungskosten – teurer als manuelle Thermostate
  • Komplexere Einrichtung – Programmierung erforderlich, was für einige Nutzer umständlich sein kann
  • Batterien oder Stromversorgung nötig

Es gibt verschiedene Anwendertypen, die entweder die ein- oder anderen Thermostat-Variante vorziehen, weil sie besser zu ihren Lebensgewohnheiten oder ihrem Budget passt. So sind manuelle Thermostate ideal für einfache Anwendungen und Menschen, die keine automatische Steuerung benötigen oder einrichten wollen. Programmierbare Thermostate lohnen sich dagegen für Haushalte, die optimiert Heizen wollen und mehr Komfort genießen möchten – dafür aber den Mehraufwand durch das Einrichten der Geräte in Kauf nehmen wollen.

Warum stehen auf dem Thermostatkopf Zahlen anstatt Temperaturen?

Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, warum die Zahlen 1 bis 5 auf dem Thermostatkopf stehen? Temperaturangaben wären doch eindeutiger, oder? Nicht ganz. Auf die Anzeige der Temperatur wurde verzichtet, weil dafür nicht allein die Einstellung des Thermostatventils ausschlaggebend ist. Ist es beispielsweise ungünstig montiert, kann es passieren, dass es zu früh abschaltet, obwohl die gefühlte Wunschtemperatur im Raum noch nicht erreicht wurde. Einfluss haben zum Beispiel die Raumgröße, Anzahl und Größe der Fenster oder auch die Größe des Heizkörpers.

Ein Beispiel: Ein Heizkörper auf Stufe 2 in einem kleinen Bad ohne Fenster liefert ausreichend Wärme. Ein Heizkörper in einem großen Wohnzimmer mit hohen Decken und vielen Fenstern benötigt hingegen Stufe 3, um die gleiche gefühlte Raumtemperatur zu erzeugen.

Tipps zum effizienten Heizen mit manuellen Thermostaten

Den Zahlen 1–5 auf dem Thermostatgriff lassen sich ungefähre Temperatur-Richtwerte zuordnen. Jede Stufe macht dabei einen Unterschied von rund vier Grad Celsius. Die folgenden Werte sind Richtwerte und können je nach Raumgröße und Dämmung etwas variieren:

Stufe 1: 12 Grad Celsius    

Stufe 2: 16 Grad Celsius    

Stufe 3: 20 Grad Celsius    

Stufe 4: 24 Grad Celsius    

Stufe 5: 28 Grad Celsius

Richtwerte für effizientes Heizen

Raum

Temperatur

Stufe

Wohnzimmer

20 °C

2

Küche

18-20 °C

2-3

Bad

23 °C

3-4

Schlafzimmer

16-18 °C

2

Kinderzimmer

20-22 °C

3-4

Flur

16 °C

2

Arbeitszimmer

20-22 °C

3-4

Als Faustregel gilt:

Die Wohlfühltemperatur für das Wohnzimmer liegt in der Regel bei etwa 20 Grad Celsius und somit der Thermostateinstellung 3. 

Im Schlafzimmer und der Küche genügt meist Stufe 2, da es dort mit circa 16 Grad etwas kühler sein kann.

Im Bad benötigen Sie dagegen eine gewisse Wärme, um nicht zu frieren. Drehen Sie das Heizungsthermostat hier auf Stufe 3 oder 4 für eine Raumtemperatur von bis zu 23 Grad. Das Gleiche gilt für Kinder- und Arbeitszimmer.

Im Flur halten Sie sich meist nicht lange auf, hier sind 16 Grad völlig ausreichend.

Was können Sie noch tun, um Energie zu sparen?

Generell sollten Sie immer darauf achten, dass die Thermostate nicht durch Möbel, Vorhänge oder andere Dinge verdeckt sind, da diese die Temperaturmessung beeinträchtigen können. Darüber hinaus empfiehlt es sich, nachts oder bei Abwesenheit die Temperatur abzusenken, um nicht unnötig Energie zu verbrauchen und somit Heizkosten zu sparen. Und auch das Lüftungsverhalten lässt sich optimieren: Steigen Sie lieber auf Stoßlüften um, statt dauerhaft das Fenster zu öffnen. Das führt dazu, dass die Wände, Decken und Böden nicht auskühlen, da sie Wärme länger speichern können als die Raumluft. Um einen komplett ausgekühlten Raum zu heizen, werden Sie sonst wesentlich mehr Energie verbrauchen, als die Raumluft wieder aufzuheizen.

Missverständnisse bei der Thermostateinstellung

Ist es sinnvoll, Thermostate in der Nacht herunterzudrehen?

Generell gilt: Bei besonders gut isolierten Räumen lohnen sich kürzere Kältephasen unter 10 Stunden oft nicht, da die Räume die Wärme zu gut halten. Bei allen anderen Räumen ist es grundsätzlich sinnvoll, die Heizungsthermostate über Nacht herunterzuregeln. Bei Zentralheizungen ist diese Absenkung meist schon eingestellt und bei Gasetagenheizungen können Sie in der Regel unterschiedliche Temperaturen für verschiedene Tageszeiten programmieren.

Wird es schneller warm, wenn das Thermostat voll aufgedreht wird?

Um den Raum so schnell wie möglich warm zu bekommen, drehen viele Menschen das Thermostat voll auf. Doch das Öffnen und Schließen des Heizwasserventils ist abhängig vom Temperaturfühler – mit einer höheren Stufe definieren Sie anders gesagt eine höhere Endtemperatur, nicht die Geschwindigkeit, wie schnell der Raum warm wird.

Ein Beispiel: Sie möchten eine Raumtemperatur von 20 Grad erreichen. Ob Sie auf Stufe 3 oder 5 stellen, spielt dabei keine Rolle. Das Ventil öffnet sich und Heizwasser strömt ein. Der Raum wird auf beiden Stufen gleich schnell warm. Sind die 20 Grad erreicht, sorgt bei Stufe 3 der Temperaturfühler dafür, dass das Ventil so weit geschlossen wird, dass die Temperatur gehalten werden kann.

Bei Stufe 5 bleibt es jedoch offen. Vergessen Sie den Thermostatkopf wieder zurückzudrehen, läuft die Heizung weiterhin auf Höchstleistung und Sie verbrauchen unnötig Energie.

Sollte ein manuelles Thermostat bei Abwesenheit abgedreht werden?

Das Herunterdrehen des Thermostats bei Abwesenheit kann durchaus Energie sparen. Hier sind einige Hinweise, die Sie beachten sollten:

Tipp 1: Wägen Sie ab, wie weit Sie das Thermostat herunterdrehen. Einerseits sparen Sie bei einer niedrigen Stufe Energie. Andererseits müssen Sie umso mehr heizen, je kälter die Wohnung bei Ihrer Rückkehr ist.

Tipp 2: Sinkt die Temperatur zu weit, steigt das Schimmelrisiko. Dauerhaft kalte Räume sind deshalb nicht empfehlenswert.

Tipp 3: Richtig gedämmte Gebäude benötigen von vornherein weniger Heizenergie. Zudem kühlen die Räume langsamer aus. Beim Herunterdrehen fällt der Energiespareffekt deshalb eher gering aus.

Tipp 4: Zur Orientierung: Bei Abwesenheit aufgrund eines Arbeitstages oder eines Wochenend-Kurztrips lohnt sich eine Absenkung auf circa 16 Grad.

Wartung und Pflege

Manuelle Thermostate sollten regelmäßig überprüft werden, da es bei Ihnen zu Verschleiß kommen kann. Im Schnitt halten die Geräte etwa 12 bis 15 Jahre. Die folgenden Anzeichen deuten darauf hin, dass Sie Ihr Thermostat dringend warten bzw. austauschen sollten:

Problem 1: Keine oder nicht steuerbare Heizleistung

Wenn Sie feststellen, dass Ihre Heizung kalt bleibt, obwohl Sie sie aufdrehen und die Raumtemperatur deutlich zu tief für die Einstellung am Thermostat ist, kann das ein Hinweis auf ein defektes Thermostat sein. Problematisch ist es auch, wenn die Heizung auf Null gestellt ist, sie jedoch trotzdem heiß wird.

In beiden Fällen handelt es sich sicher um Verschleißerscheinungen, besonders dann, wenn die Thermostate schon länger als 10 Jahre eingebaut sind. Hier sollten Sie zeitnah einen Wechsel des Thermostats vornehmen.

Problem 2: Klemmendes Heizventil

Auch wenn das Heizungsventil klemmt, sollten Sie tätig werden: Hier kann es sein, dass vorerst kein kompletter Austausch notwendig ist, sondern nur der Ventilstößel klemmt. Das Problem können Sie beheben, indem Sie den Ventilkopf abschrauben. Darunter sehen Sie dann den Ventilstößel, den Sie vorsichtig mit einem Gummihammer darauf klopfen, oder das Element einer Zange bewegen. Bleibt der Stößel unbeweglich, kommen Sie um einen Wechsel des gesamten Ventils wahrscheinlich nicht herum.

Problem 3: Geräusche des Heizkörpers

Ein weiteres bekanntes Problem ist ein gluckernder oder pfeifender Heizkörper. Das Gluckern entsteht, wenn sich Luft in den Rohrleitungen des Heizsystems ansammelt. Das ist nicht nur störend, sondern weist auch darauf hin, dass die Heizung ineffizient arbeitet.

Gründe für das Gluckern gibt es viele, dazu zählen beispielsweise niedriger Wasserdruck, defekte oder veraltete Bauteile, ein nicht entlüftetes Heizsystem oder Schäden am Rohrsystem. Handelt es sich um Luft in der Rohrleitung, können Sie selbst tätig werden. Mit Hilfe eines Entlüftungsschlüssels könne Sie die Heizung entlüften, achten sie dabei auf folgende Schritte:

Schritt 1: Heizkörper abdrehen

Schritt 2: Gefäß oder Handtuch unter das Entlüftungsventil halten

Schritt 3: Ventil mit dem Entlüftungsschlüssel öffnen

Schritt 4: Luft entweichen lassen, bis Wasser austritt

Schritt 5: Schließen des Entlüftungsventils

Unser Tipp: Wie bei anderen Geräten gibt es auch für Thermostate mittlerweile ein Energielabel. Hierfür wird die Effizienz des gesamten Heizsystems unter Einbeziehung der einzelnen Komponenten bestimmt. Dazu gehört auch die Funktionalität des Temperaturreglers. Aus allem zusammen ergibt sich die Zuordnung in einer Klasse bis zum Bestwert von A. Achten Sie beim Kauf darauf, dass Sie die beste Energieeffizienzklasse wählen.

Dürfen Sie als Mieter:in ein Thermostat selbst austauschen?

Möchten Sie ein Thermostat auf eigene Kosten austauschen, dürfen Sie das tun und müssen Ihren Vermieter oder Ihre Vermieterin darüber nicht informieren. Bewahren Sie jedoch alte Thermostate auf, da sie Eigentum des Vermietenden sind. Es empfiehlt sich, defekte oder veraltete Thermostate zeitnah auszutauschen, um Effizienzverluste zu vermeiden.

So tauschen Sie ein Heizungsventil selbst aus

Schritt 1: Achten Sie darauf, dass Sie ein passendes Einsatzventil finden. Vergleichen Sie dazu die Typenbezeichnungen von altem und neuem Ventil. 

Schritt 2: Schützen Sie Boden und Wände vor Spritzwasser, indem Sie Folien oder Planen um die Heizung herum auslegen.

Schritt 3: Falls notwendig, lassen Sie Wasser über das Zulaufventil ab.

Schritt 4: Entlüften Sie nun die Heizung. Öffnen Sie dazu die Ablassschraube so lange, bis keine Luft, sondern nur noch Wasser austritt.

Schritt 5: Schrauben Sie nun das alte Ventil ab und bringen Sie das neue an.

Schritt 6: Befüllen Sie die Heizung nun wieder gemäß der Bedienungsanleitung mit Wasser.

Schritt 7: Entlüften Sie nun nochmals alle Heizkörper im System, um Überdruck in der Heizungsanlage zu vermeiden.

Vattenfall Fazit: Mit dem Thermostat Energie sparen und Komfort gewinnen

Ob Zentralheizung in einer Wohnung oder die Heizung im Einfamilienhaus: Ein Thermostat hält die Wunschtemperatur konstant. Das spart Energie, da nicht darüber hinaus eingeheizt wird. Vermeiden Sie zudem die häufigsten Fehler beim Heizen, sorgen Sie für ein optimales Raumklima und senken Sie so Ihre Heizkosten weiter.

Dabei muss es heute nicht mehr zwingend das klassische Drehventil sein: Heizkörper mit Smart-Home-Thermostaten helfen Ihnen, Ihr Geld nicht zu „verheizen”. Mit ihnen regeln Sie die Temperatur in jedem Raum ganz nach Bedarf bequem per App für Smartphone und Tablet.

Ein Mann und eine Frau sitzen auf dem Fußboden und genießen Kaffee.

Smarte Thermostate für die Fußbodenheizung

Smarte Thermostate helfen Ihnen, den Energieverbrauch beim Heizen zu optimieren. Über eine App können Sie bequem individuelle Heizpläne einrichten und diese an Ihre Bedürfnisse anpassen.


Smarte ThermostateAlle Produkte im Shop

Unsere innovativen Energielösungen

Frau mit einem Baby

Ökostrom 

Unser Ökostrom besteht zu 100 % aus erneuerbaren Energien.

Zum Ökostrom-Tarif

Mädchen spielt Ball

Solarlösungen

Gemeinsam finden wir die passende Solarlösung für Ihr Zuhause.

Zu den Solarlösungen

Mann schaut auf sein Smartphone

Wärmepumpenstrom

Unser günstiger Wärmepumpentarif mit 100 % Ökostrom.

Zu den Wärmepumpen-Tarifen

Das könnte Sie auch interessieren 

Programmierbares Thermostat an Heizung

Mit programmierbaren Heizkörperthermostaten läuft die Temperaturregelung automatisch. Wann ist das sinnvoll und wie viel Heizkosten lassen sich dadurch sparen?

Hand am Thermostat

Neben sinkenden Außentemperaturen spielt auch Ihre Gebäudesituation eine Rolle. Vermieter:innen sind hier in der Pflicht, doch auch als Mieter:in oder in einer eigenen Immobilie ist es gut, sich näher mit dem Thema auseinanderzusetzen.