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So erkennt man nachhaltige Textilien

Die Modebranche steht vor einem Wandel. Innovative Materialien und Technologien revolutionieren die Textilproduktion und machen nachhaltige Mode immer attraktiver.  Wir geben Ihnen praktische Ratschläge zum Kauf umweltbewusster Kleidung und verraten Ihnen, wie Sie nachhaltige Materialien einfach erkennen können. Außerdem erfahren Sie alles zur richtigen Pflege und zum Upcycling alter Lieblingsstücke. So sparen Sie Geld und schonen die Umwelt. 

Die Modebranche gehört zu den ressourcenintensivsten Industrien weltweit und steht zunehmend in der Kritik, erhebliche ökologische und soziale Schäden zu verursachen. Laut der Studie „Fashion on Climate“ entfallen mehr als zwei Drittel der Treibhausgasemissionen in der Modeindustrie auf die Produktion und Verarbeitung von Kleidung. Neben dem hohen Ressourcenverbrauch sind auch soziale Missstände wie schlechte Arbeitsbedingungen und unfaire Löhne weit verbreitet. 

Nachhaltige Textilien bieten eine vielversprechende Lösung, um diese Herausforderungen anzugehen. Sie stehen für einen bewussteren Umgang mit Ressourcen, fördern soziale Gerechtigkeit und setzen auf innovative Materialien sowie umweltfreundliche Produktionsprozesse. Doch was genau macht Textilien nachhaltig? Welche Materialien und Zertifizierungen gibt es? Und wie können Verbraucher:innen ihren Beitrag leisten? Dieser Artikel beleuchtet die Bedeutung nachhaltiger Textilien, stellt aktuelle Trends vor und gibt praktische Tipps für einen bewussteren Konsum. 

T-Shirts aus Baumwolle

Was sind nachhaltige Textilien?

Nachhaltige Textilien sind Kleidungsstücke, Stoffe oder Materialien, die unter Berücksichtigung ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Kriterien hergestellt werden. Sie stehen im Gegensatz zu konventionellen Textilien, deren Produktion oft mit hohen Umweltbelastungen und sozialen Missständen verbunden ist. Nachhaltige Textilien zielen darauf ab, die negativen Auswirkungen der Modeindustrie auf Mensch und Natur zu minimieren und gleichzeitig langlebige, qualitativ hochwertige Produkte zu schaffen. 

Bedeutung nachhaltiger Textilien

Nachhaltige Textilien sind ein wichtiger Bestandteil einer verantwortungsvollen Modeindustrie. Sie basieren auf dem Prinzip, die Bedürfnisse der Gegenwart zu erfüllen, ohne zukünftige Generationen zu gefährden. Dabei spielen drei zentrale Säulen eine Rolle: 

Ökologische Nachhaltigkeit
 

Die Textilproduktion hat erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt. Der Einsatz von Chemikalien, der hohe Wasserverbrauch und die Entstehung von Abfällen belasten Ökosysteme weltweit. Nachhaltige Textilien setzen hier an, indem sie ressourcenschonende Materialien verwenden, die Emissionen reduzieren und Abfälle minimieren. Beispielsweise benötigt der Anbau von Bio-Baumwolle deutlich weniger Wasser und verzichtet auf chemische Pestizide, wodurch die Biodiversität geschützt wird.

Soziale Nachhaltigkeit
 

In vielen Ländern arbeiten Textilarbeiter:innen unter prekären Bedingungen – niedrige Löhne, lange Arbeitszeiten und mangelnde Sicherheitsstandards sind keine Seltenheit. Nachhaltige Textilien fördern faire Arbeitsbedingungen, gerechte Bezahlung und die Achtung von Menschenrechten entlang der gesamten Lieferkette. Transparenz ist hierbei entscheidend, damit Verbraucher:innen nachvollziehen können, unter welchen Bedingungen ihre Kleidung hergestellt wurde. 

Ökonomische Nachhaltigkeit
 

Nachhaltige Textilien sollten langlebig und recycelbar sein, um Ressourcen zu schonen und Abfall zu reduzieren. Gleichzeitig tragen sie zur wirtschaftlichen Stabilität von Produzent:innen bei, indem sie langfristige Perspektiven schaffen. Unternehmen, die auf nachhaltige Mode setzen, profitieren zudem von einem positiven Image und wachsender Nachfrage. 

Materialien für nachhaltige Textilien

Die Wahl des Materials ist ein zentraler Faktor für die Nachhaltigkeit eines Kleidungsstücks. Es gibt eine Vielzahl von Optionen, die sich durch unterschiedliche ökologische und soziale Vorteile auszeichnen: 

Naturfasern

Bio-Baumwolle

​​​Baumwolle ist eine der am häufigsten verwendeten Naturfasern weltweit. Allerdings hat der konventionelle Anbau erhebliche ökologische Nachteile, darunter ein hoher Wasserverbrauch und der Einsatz von Pestiziden. Bio-Baumwolle bietet hier eine nachhaltige Alternative. Sie wird ohne chemische Pestizide und Düngemittel angebaut, was die Biodiversität schützt und die Gesundheit der Arbeiter:innen verbessert. Zudem benötigt sie oft weniger Wasser als konventionelle Baumwolle. 

 

  • Vorteile: Biologisch abbaubar, hautfreundlich, recycelbar 

  • Zertifizierungen: Der Global Organic Textile Standard (GOTS) garantiert, dass die gesamte Produktionskette – vom Anbau bis zum fertigen Produkt – ökologischen und sozialen Standards entspricht. 

Hanf

​​​​Hanf ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Welt und gilt als besonders nachhaltig. Die Pflanze wächst schnell, benötigt wenig Wasser und kommt ohne Pestizide aus. Zudem verbessert Hanf die Bodenqualität, da er Nährstoffe zurückführt. 

 

  • Vorteile: Robust, langlebig, biologisch abbaubar 

  • Nachteile: Hoher Energieaufwand bei der Verarbeitung 

Leinen

​​​​Leinen wird aus Flachs gewonnen und zeichnet sich durch seinen geringen Wasser- und Energiebedarf aus. Das Material ist atmungsaktiv, langlebig und resistent gegen Schmutz und Bakterien. Es eignet sich besonders gut für Sommerkleidung, da es kühlend wirkt. 

 

  • Vorteile: Weniger Wasserverbrauch, biologisch abbaubar, recycelbar 

  • Nachteile: Nicht so strapazierfähig wie andere Fasern 

Regenerierte Fasern

Lyocell/Tencel 


Lyocell, auch bekannt unter dem Markennamen Tencel, wird aus Eukalyptusholz hergestellt. Die Produktion erfolgt in einem geschlossenen Kreislauf, bei dem Chemikalien wiederverwendet werden. Dadurch wird der ökologische Fußabdruck deutlich reduziert. Lyocell ist weich, atmungsaktiv und biologisch abbaubar. 

 

  • Vorteile: Ressourcenschonend, vegan, vielseitig einsetzbar 

  • Nachteile: Hohe Produktionskosten 

Innovative Materialien

Bambus 


Bambus wächst extrem schnell und benötigt keine Pestizide. Allerdings ist die Verarbeitung entscheidend: Während die mechanische Verarbeitung nachhaltig ist, kann die chemische Verarbeitung umweltschädlich sein. Verbraucher:innen sollten daher auf entsprechende Zertifikate achten. 

 

  • Vorteile: Schnell nachwachsend, vielseitig einsetzbar 

  • Nachteile: Umweltrisiken bei chemischer Verarbeitung 

Polyester Waschanleitungsschild

Recycelte Materialien

Recyceltes Polyester

 

Recyceltes Polyester wird häufig aus alten PET-Flaschen hergestellt und ist eine umweltfreundliche Alternative zu neu produziertem Polyester. Es reduziert Abfall und schont Ressourcen. 
 

  • Vorteile: Strapazierfähig, weniger Müll, energieeffizient 

  • Nachteile: Nicht biologisch abbaubar, Mikroplastikabrieb beim Waschen 

Zertifizierungen und Siegel für nachhaltige Textilien

Verbraucher:innen können sich an verschiedenen Siegeln orientieren, um nachhaltige Textilien zu erkennen: 

Grüner Knopf

Dieses staatliche Siegel berücksichtigt sowohl ökologische als auch soziale Kriterien. Es fungiert als Metasiegel und setzt voraus, dass andere anerkannte Zertifikate erfüllt wurden. 

Blauer Engel

Der Blaue Engel steht für umweltfreundliche Produkte mit strengen Anforderungen an Schadstofffreiheit und Ressourcenschonung. 
 

Fairtrade

Fairtrade-zertifizierte Textilien garantieren faire Arbeitsbedingungen, gerechte Bezahlung und den Schutz von Arbeiter:innenrechten.

Logo Fairtrade Cotton

Logo GOTS – Global Organic Textile Standard

Global Organic Textile Standard (GOTS)

GOTS zertifiziert die gesamte Produktionskette und stellt sicher, dass mindestens 95 Prozent der verwendeten Fasern biologisch sind. 

Nachhaltige Produktionsprozesse

Neben der Wahl der Materialien spielen auch die Produktionsprozesse eine entscheidende Rolle für die Nachhaltigkeit von Textilien. Selbst nachhaltige Rohstoffe können ihren ökologischen Vorteil verlieren, wenn sie in umweltschädlichen Verfahren verarbeitet werden. Deshalb setzen nachhaltige Unternehmen auf innovative Technologien und Methoden, um die negativen Auswirkungen der Produktion zu minimieren. 

Wassermanagement

 

Die Textilindustrie gehört zu den größten Wasserverbrauchern weltweit. Insbesondere der Anbau von Baumwolle und das Färben von Stoffen benötigen enorme Mengen an Wasser. Zudem wird das Abwasser oft ungefiltert in die Umwelt geleitet, was zur Verschmutzung von Flüssen und Böden führt. 

Wassersparende Technologien wie geschlossene Kreislaufsysteme oder wasserlose Färbeverfahren (z. B. CO₂-Färbung) können den Verbrauch erheblich reduzieren. Einige Unternehmen recyceln ihr Prozesswasser und filtern Schadstoffe heraus, bevor es wiederverwendet wird. 

Energieeffizienz

 

Die Herstellung von Textilien ist energieintensiv – vom Spinnen der Fasern über das Weben bis hin zum Färben und Veredeln. In vielen Produktionsländern wird diese Energie aus fossilen Brennstoffen gewonnen, was zu hohen CO₂-Emissionen führt. 

Der Einsatz erneuerbarer Energien wie Solar- oder Windkraft in Fabriken kann den CO₂-Ausstoß deutlich senken. Zudem investieren viele Unternehmen in energieeffiziente Maschinen, die weniger Strom verbrauchen. 

Chemikalienmanagement

Der Einsatz von Chemikalien ist in der Textilproduktion weit verbreitet, insbesondere beim Färben, Bleichen und Veredeln von Stoffen. Viele dieser Chemikalien sind giftig und gefährden sowohl die Umwelt als auch die Gesundheit der Arbeiter:innen. Nachhaltige Textilunternehmen verzichten auf schädliche Substanzen und setzen stattdessen auf umweltfreundliche Alternativen. Zertifizierungen wie OEKO-TEX® garantieren, dass Produkte frei von gesundheitsgefährdenden Chemikalien sind. 

Kreislaufwirtschaft

Ein zukunftsweisender Ansatz in der Textilproduktion ist die Kreislaufwirtschaft. Dabei werden Materialien so gestaltet, dass sie am Ende ihres Lebenszyklus vollständig recycelt oder biologisch abgebaut werden können. Dieses Prinzip reduziert Abfall und fördert die Wiederverwendung von Ressourcen. Das sogenannte Cradle-to-Cradle-Prinzip setzt beispielsweise auf geschlossene Materialkreisläufe, bei denen alle Bestandteile eines Produkts entweder kompostierbar oder recycelbar sind. 

Soziale Verantwortung in der Textilindustrie

Die soziale Dimension der Nachhaltigkeit ist ebenso wichtig wie die ökologische. Millionen von Menschen arbeiten in der globalen Textilindustrie, oft unter prekären Bedingungen. Nachhaltige Textilien setzen sich dafür ein, diese Missstände zu beheben und faire Arbeitsbedingungen zu schaffen. 

Arbeitsbedingungen

In vielen Produktionsländern, insbesondere in Asien, Afrika und Lateinamerika, arbeiten Textilarbeiter:innen unter schlechten Bedingungen. Niedrige Löhne, lange Arbeitszeiten und mangelnde Sicherheitsvorkehrungen sind weit verbreitet. Initiativen wie die Fair Wear Foundation oder das Bündnis für nachhaltige Textilien setzen sich für faire Löhne, sichere Arbeitsplätze und die Einhaltung von Arbeitsrechten ein. Unternehmen, die sich diesen Standards verpflichten, tragen aktiv zur Verbesserung der Lebensbedingungen ihrer Arbeiter:innen bei. 

Transparenz in der Lieferkette

 

Eine transparente Lieferkette ermöglicht es Verbraucher:innen, nachzuvollziehen, woher ihre Kleidung stammt und unter welchen Bedingungen sie hergestellt wurde. Transparenz schafft Vertrauen und erhöht den Druck auf Unternehmen, verantwortungsvoll zu handeln. Marken wie Armedangels oder Patagonia veröffentlichen detaillierte Informationen über ihre Zulieferer und Produktionsstätten. Digitale Tools wie die Blockchain-Technologie könnten in Zukunft dazu beitragen, die Rückverfolgbarkeit von Produkten weiter zu verbessern. 

Förderung lokaler Gemeinschaften

 

Nachhaltige Textilunternehmen unterstützen häufig die Gemeinschaften, in denen sie produzieren. Dies kann durch Bildungsprogramme, Gesundheitsversorgung oder den Aufbau lokaler Infrastruktur geschehen. Die Initiative „Cotton Made in Africa“ fördert den nachhaltigen Baumwollanbau in Afrika und verbessert gleichzeitig die Lebensbedingungen der beteiligten Landwirt:innen. 

Tipps für Verbraucher:innen

Auch Verbraucher:innen haben die Möglichkeit, einen wichtigen Beitrag zur Förderung nachhaltiger Textilien zu leisten. Mit bewussten Entscheidungen und kleinen Veränderungen im Alltag können sie den Wandel hin zu einer nachhaltigeren Modeindustrie unterstützen: 

Bewusster Konsum

Anstatt regelmäßig neue Kleidung zu kaufen, sollten Verbraucher:innen in langlebige, zeitlose Stücke investieren. Qualität statt Quantität lautet hier das Motto. Überlegen Sie vor jedem Kauf, ob Sie das Kleidungsstück wirklich brauchen und wie oft Sie es tragen werden. Eine Faustregel: Wenn Sie es nicht mindestens 30 Mal tragen möchten, lassen Sie es lieber im Laden. 

Pflege und Reparatur

Die richtige Pflege von Kleidung verlängert deren Lebensdauer und reduziert den Bedarf an Neuanschaffungen. Kleine Schäden wie Löcher oder lose Nähte können oft leicht repariert werden. Waschen Sie Kleidung bei niedrigen Temperaturen, verwenden Sie umweltfreundliches Waschmittel und vermeiden Sie den Trockner, um Energie zu sparen und die Fasern zu schonen. 

Second-Hand und Upcycling

Second-Hand-Kleidung ist eine großartige Möglichkeit, Ressourcen zu schonen und gleichzeitig Geld zu sparen. Auch Upcycling – also das kreative Umgestalten alter Kleidungsstücke – erfreut sich wachsender Beliebtheit. Plattformen wie Vinted bieten eine große Auswahl an gebrauchter Kleidung. Workshops und Tutorials zeigen, wie alte Kleidung in etwas Neues verwandelt werden kann. 

Achten Sie auf Siegel

Nachhaltigkeitssiegel wie GOTS, Fairtrade oder der Blaue Engel helfen Verbraucher:innen, umweltfreundliche und fair produzierte Produkte zu erkennen. Informieren Sie sich über die Bedeutung der verschiedenen Siegel, um Greenwashing zu vermeiden. Nicht jedes Label hält, was es verspricht. 

Herausforderungen und Zukunftsperspektiven

Obwohl nachhaltige Textilien auf dem Vormarsch sind, gibt es noch zahlreiche Herausforderungen, die überwunden werden müssen. Gleichzeitig eröffnen sich spannende Perspektiven für die Zukunft der Modeindustrie. 
 

  Herauforderung Zukunfsperspektive
Wirtschaftlichkeit Hohe Kosten für nachhaltige Materialien und Produktion Kreislaufwirtschaft für Ressourceneffizienz
Markt kalierbarkeit nachhaltiger Praktiken und Überwindung des Nischenmarktes Innovative Materialien für neue Marktchancen
Glaubwürdigkeit Greenwashing und mangelnde Transparenz Politische Rahmenbedingungen für fairen Wettbewerb und Verbraucherschutz

Fazit: Nachhaltige Mode ist eine gemeinsame Aufgabe 

Nachhaltige Textilien sind ein wichtiger Schritt hin zu einer umweltfreundlicheren und sozial gerechteren Modeindustrie. Ob durch die Wahl innovativer Materialien, die Unterstützung fairer Arbeitsbedingungen oder den bewussten Konsum – jede Entscheidung zählt. Verbraucher:innen, Unternehmen und politische Akteur:innen müssen gemeinsam daran arbeiten, eine nachhaltige Zukunft für die Textilbranche zu gestalten. Nur so können wir sicherstellen, dass Mode nicht nur schön, sondern auch verantwortungsvoll ist. 

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