Urbangardening

Urban Gardening

Viel frisches Grün hilft nicht nur optisch gegen das triste Grau in Städten, sondern ist auch gut für die Umwelt. Urban Gardening nennt sich der Trend, bei dem enge und unkonventionelle Stadträume zu Grün- und Gartenflächen umfunktioniert werden. Egal ob auf Dächern, Balkonen oder in Gemeinschaftsgärten, Grünanlagen verbessern die Luftqualität, das Klima und die Gesundheit der Stadtbevölkerung.  

 

Lokal & zugänglich

Da immer mehr Menschen in die Städte ziehen und die Landwirtschaft immer weniger Flächen zur Verfügung hat, ist Urban Gardening eine gute Alternative, um zusätzliche Anbauflächen zu schaffen und Städter:innen mit lokal erzeugtem Obst und Gemüse zu versorgen. Das ist nicht nur ökologisch nachhaltig, der niedrigschwellige Zugang zu öffentlichen Anbauflächen macht Urban Gardening auch für Menschen verfügbar, die keinen eigenen Garten haben.

Pflanzen an Wandhalterung

Vom Wohnungsbau lernen

Beim Wohnungsbau in Städten wird aus Platzgründen in die Höhe statt in die Breite gebaut. Warum das Gleiche nicht auch für den Gartenanbau nutzen. Vertikaler Anbau ermöglicht eine ertragreiche Ernte auf engem Raum. Ein Kartoffelturm zum Beispiel passt auf den Balkon und liefert Kartoffeln für mehrere Mahlzeiten. Eine Anleitung, wie Sie Ihren eigenen Kartoffelturm bauen, finden Sie bei unserem Kooperationspartner smarticular.

 

Viele Leute im Garten

Offen für alle

Wenn Sie so gar keine freien Flächen zur Verfügung haben, dann ist das Angebot an öffentlichen Stadtgärten eine gute Möglichkeit, den Daumen grün zu färben. In Berlin stehen Ihnen dazu die Stadtgärten an der Neuen Grünstraße und dem Heizkraftwerk Mitte in der Köpenicker Straße zur Verfügung. Und wenn Sie es eine Nummer größer wollen, besuchen Sie doch einmal den Tiny Forest im Märkischen Viertel.

 

Flexibel mobil mit dem Faltrad

Klein gefaltet, groß geradelt. Mit dem Faltrad sind Sie flexibel unterwegs. Hier lesen Sie, warum es das ideale Rad für die Verkehrswende ist. 

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