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Wie funktionieren smarte Saugroboter?
Staubsauger-Roboter wurden speziell für das Reinigen von Böden und Teppichen entwickelt. Steuern können Sie die Geräte per App oder mit einer Fernbedienung. Teilweise können die Geräte sich auch über WLAN verbinden. Saug- und Wischroboter verfügen über mehrere Sensoren, mit denen sie durch einen Raum navigieren und Schmutz und Staub aufnehmen. Kleine Reinigungsbürsten fegen den Staub vom Boden unter den Roboter, wo er von einer Saugdüse in den Staubbehälter befördert wird.
Die Reinigung der Böden erfolgt dabei automatisch und mit sehr guten Ergebnissen. Dabei sind die Saugroboter so kompakt, dass sie um jede Ecke fahren und selbst unter den Möbeln saugen können. Nach getaner Arbeit reinigen Sie den Roboter entweder per Hand oder wählen ein Modell mit integrierter Absaugstation.
Mensch vs. Technik – Saugroboter im Test
Was bringen eigentlich smarte Saugroboter und welcher ist der Richtige für mich? Wie viel Energie lässt sich sparen? In diesem Video erfahren Sie alles Wissenwerte zum Thema Saugroboter.
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Automatische Reinigung von Hartboden bis Hochfloor
Die Saugroboter sind mit einem Lithium-Ionen-Akku ausgestattet und navigieren selbstständig und kabellos durch die Räume. Sie reinigen sowohl Hartböden als auch Teppiche. Dank der vielen Bürsten und ihrer speziellen Größe gelangen sie fast überall hin, auch unter die Möbel. Die Aufsätze sind für Hartböden ausgelegt und müssen nicht gewechselt werden. Neuere Roboter sind bereits mit einer intelligenten Bodenerkennung ausgestattet. Sie können die Beschaffenheit des Bodens erkennen und die Saugleistung automatisch anpassen. Mit HEPA-Filter (Schwebstofffilter) ausgestattete Modelle entfernen neben dem sichtbaren Schmutz auch feinste Partikel, zum Beispiel Bakterien und Viren, Pollen, Milbeneier und -ausscheidungen, Stäube, Aerosole und Rauchpartikel.
Zimmer- und Gegenstandserkennung mittels Sensoren
Je nach Modell bieten die Hersteller unterschiedliche Navigationsmodi und Sensoren. Die Saug- und Wischroboter können Objekte erkennen und ihnen ohne Kollisionen durch Umgebungserkennung oder Funktechnologie ausweichen. So wird verhindert, dass sie zum Beispiel die Treppe hinunterfallen und ausgetauscht werden müssen. Sehr gute Modelle scannen und analysieren auch Räume und kategorisieren diese. So können Sie bei der Reinigung diese gezielt auswählen. Visuelle Roboter gehen noch einen Schritt weiter und erkennen dank einer integrierten Kamera Bodentypen und erstellen eine noch effizientere und effektivere Reinigungsstrategie.
Ein gereinigtes Zuhause ganz nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen
Smarte Saugroboter reinigen nicht nur einfach Ihre Böden, sondern können auch individuell nach Ihren Wünschen eingestellt werden, zum Beispiel mit der Timer-Funktion. Sie können festlegen, an welchen Wochentagen und Uhrzeiten das Gerät fährt. Der Roboter übernimmt also auch die Aufgaben, wenn Sie gar nicht Zuhause sind. Eine weitere wichtige Funktion ist die Einstellung der, sogenannten No-Go-Areas. Dabei können Sie auf der digitalen Karte Ihrer Wohnung virtuelle Wände einrichten. Diese festgelegten Bereiche werden vom Staubsauger-Roboter vermieden und nur die Bereiche gereinigt, in denen Sie es wünschen.
Welcher Staubsauger-Roboter passt zu mir?
Je größer die zu reinigende Fläche, also, je größer Ihre Wohnung, desto wichtiger sind die Akku-Laufzeit und die generelle Batterielebensdauer. Auch das Fassungsvermögen des Behälters ist nicht zu vernachlässigen. Ist es groß genug, kann die Arbeit in einem Durchgang erledigt werden und das Entleeren des Schmutzbehälters fällt nicht so oft an. Oder Sie entscheiden sich für einen Saugroboter mit Absaugstation, dann fährt der Saugroboter automatisch zum Entleeren an die Station und fährt anschließned mit seiner Arbeit fort. Auch der Abstand Ihrer Möbel zum Boden spielt eine entscheidende Rolle. Denn damit die Saug- und Wischroboter auch unter der Einrichtung saugen und wischen können, ist dieser Abstand und die Höhe des Geräts ebenfalls entscheidend. Wenn Sie auch Teppiche oder viele verschiedene Bödenarten haben, ist die Auswahl an verschiedenen Saugmodi wichtig,
Und zu guter Letzt ein weiterer wichtiger Punkt: die Lautstärke. Wenn der Staubsauger-Roboter auch in Ihrer Anwesenheit bedient wird, ist eine möglichst geringe Lautsärke angenehmer. Im Video machen wir den Test: Staubsaugerroboter vs. herkömmlicher Staubsauger.
So funktioniert's: Reinigung per App oder auf Knopfdruck mit der Fernbedienung
Für den Start und die Steuerung des Staubsauger-Roboters können Sie die Fernbedienung nutzen oder das Gerät per App steuern. Das ist abhängig vom Modell und dem Hersteller. Einige Modelle verfügen über eine Sprachsteuerung. Und den Rest erledigt der Wischroboter entspannt von selbst. Bei beiden Varianten können Sie feste Zeiten einstellen, zu denen der Saugroboter die Wohnung reinigt. Es spielt keine Rolle, ob Sie anwesend sind oder nicht. Bei der App-Steuerung besteht zudem die Möglichkeit, Ihre Räume in Zimmer aufzuteilen. Sie können ihn dadurch direkt ansteuern und zum Beispiel nur montags das Wohnzimmer saugen lassen.
In einigen Fällen bieten die interaktiven Karten auch die Funktion, sogenannte No-Go-Zonen zu erstellen. Die intelligenten Staubsauger-Roboter umfahren diese Bereiche dann beim Reinigen. Informationen zur Steuerung des Saugroboters finden Sie auch im Video.