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Kühltemperatur checkenWussten Sie, dass Lebensmittel bei 6 bis 7 Grad optimal gekühlt sind? Im Gefrierfach sollten es -18 Grad sein. Daher lohnt es sich, die Temperatur anzupassen. Bereits 1 Grad spart schon 6 Prozent Energie ein! |
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Kühlschrank richtig positionierenPlatzieren Sie Ihren Kühlschrank nicht zu nah an Wärmequellen, nicht in der Sonne und etwa mit 5 bis 10 cm Abstand zur Wand. Denn wenn von außen Wärme einwirkt, braucht er mehr Energie, um die vorgegebene Temperatur zu erreichen. |
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Gefrierfach abtauenEisschichten verursachen einen höheren Energieaufwand, denn die kühle Temperatur muss konstant gehalten werden. Durch regelmäßiges Abtauen sparen Sie 15 bis 45 Prozent der Stromkosten des Gefrierfachs ein. |
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Die Effizienzklassen sind entscheidendWählen Sie bei Neuanschaffungen von Geräten idealerweise die Effizienzklasse A. Ersetzen Sie zum Beispiel einen 15 Jahre alten Kühlschrank der Klasse D durch ein neues Modell der Klasse A, sparen Sie pro Jahr 370 kWh und 105 Euro. |
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Deckel verwendenAuf jeden Topf passt ein Deckel. Beim Kochen auf einem Elektroherd spart ein abgedeckter Topf rund 30 Prozent Energie ein, da so die Wärme besser gehalten wird. Aufs Jahr gerechnet können Sie so bis zu 100 kg CO₂ sparen. |
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Wasserkocher benutzenWasser lässt sich schneller und energiesparender mit einem Wasserkocher erhitzen als auf der Herdplatte, da weniger Abwärme entsteht. Das gilt vor allem für kleine Mengen, wie Teewasser oder kurze Garprozesse, z.B. beim Eierkochen. So können Sie fast 30 Prozent Energie sparen. |
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Passendes KochgeschirrOptimal ist es, wenn Töpfe und Pfannen genau auf die Kochstelle passen. So geht alle Energie in den Kochprozess und nicht in die Luft daneben. |
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Ohne VorheizenVerzichten Sie nach Möglichkeit auf langes Vorheizen des Backofens. Bei Gerichten, bei denen sich keine oder erst später eine Kruste bildet, ist das Vorheizen überflüssig. Dazu zählen Kuchen, selbstgebackenes Brot, Aufläufe oder Tiefkühlware. So können Sie fast 20 Prozent Energie sparen. |
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Umluft einstellenUmluft ist etwa 20 Prozent sparsamer als Ober- und Unterhitze, da durch eine gleichmäßigere Verteilung der Wärme mit geringeren Temperaturen gebacken werden kann. Stellen Sie die Temperatur bei Umluft etwa 20°C bis 30°C niedriger als üblich. |
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Geschirrspüler richtig füllenLassen Sie ausreichend Platz zwischen dem Geschirr, damit das Wasser gut fließen kann. Ein voller Geschirrspüler verbraucht etwa 85 Prozent weniger Wasser als der Abwasch von Hand. Probieren Sie das Eco-Programm aus und sparen Sie wertvolle Ressourcen. |
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Gebrauchsanleitung prüfenIn der Gebrauchsanleitung Ihrer Geräte finden Sie häufig Empfehlungen für eine energieeffiziente Nutzung. So können Sie herausfinden, wie sich der Verbrauch steuern lässt, auch ohne ein Messgerät zur Hand zu haben. |
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Kühlschrank richtig einräumenEin sortierter Kühlschrank verhindert langes Suchen. So werden Sie schnell fündig, ohne die Gerätetür lange geöffnet zu halten. Räumen Sie gekochtes Essen außerdem erst nach dem Abkühlen in den Kühlschrank ein. |
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Kühltemperatur checkenWussten Sie, dass Lebensmittel bei 6 bis 7 Grad optimal gekühlt sind? Im Gefrierfach sollten es -18 Grad sein. Daher lohnt es sich, die Temperatur anzupassen. Bereits 1 Grad spart schon 6 Prozent Energie ein! |
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Kühlschrank richtig positionierenPlatzieren Sie Ihren Kühlschrank nicht zu nah an Wärmequellen, nicht in der Sonne und etwa mit 5 bis 10 cm Abstand zur Wand. Denn wenn von außen Wärme einwirkt, braucht er mehr Energie, um die vorgegebene Temperatur zu erreichen |
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Gefrierfach abtauenEisschichten verursachen einen höheren Energieaufwand, denn die kühle Temperatur muss konstant gehalten werden. Durch regelmäßiges Abtauen sparen Sie 15 bis 45 Prozent der Stromkosten des Gefrierfachs ein. |
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Die Effizienzklassen sind entscheidendWählen Sie bei Neuanschaffungen von Geräten idealerweise die Effizienzklasse A. Ersetzen Sie zum Beispiel einen 15 Jahre alten Kühlschrank der Klasse D durch ein neues Modell der Klasse A, sparen Sie pro Jahr 370 kWh und 105 Euro. |
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Deckel verwendenAuf jeden Topf passt ein Deckel. Beim Kochen auf einem Elektroherd spart ein abgedeckter Topf rund 30 Prozent Energie ein, da so die Wärme besser gehalten wird. Aufs Jahr gerechnet können Sie so bis zu 100 kg CO₂ sparen. |
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Wasserkocher benutzenWasser lässt sich schneller und energiesparender mit einem Wasserkocher erhitzen als auf der Herdplatte, da weniger Abwärme entsteht. Das gilt vor allem für kleine Mengen, wie Teewasser oder kurze Garprozesse, z.B. beim Eierkochen. So können Sie fast 30 Prozent Energie sparen. |
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Passendes KochgeschirrOptimal ist es, wenn Töpfe und Pfannen genau auf die Kochstelle passen. So geht alle Energie in den Kochprozess und nicht in die Luft daneben |
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Ohne VorheizenVerzichten Sie nach Möglichkeit auf langes Vorheizen des Backofens. Bei Gerichten, bei denen sich keine oder erst später eine Kruste bildet, ist das Vorheizen überflüssig. Dazu zählen Kuchen, selbstgebackenes Brot, Aufläufe oder Tiefkühlware. So können Sie fast 20 Prozent Energie sparen. |
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Umluft einstellenUmluft ist etwa 20 Prozent sparsamer als Ober- und Unterhitze, da durch eine gleichmäßigere Verteilung der Wärme mit geringeren Temperaturen gebacken werden kann. Stellen Sie die Temperatur bei Umluft etwa 20°C bis 30°C niedriger als üblich. |
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Geschirrspüler richtig füllenLassen Sie ausreichend Platz zwischen dem Geschirr, damit das Wasser gut fließen kann. Ein voller Geschirrspüler verbraucht etwa 85 Prozent weniger Wasser als der Abwasch von Hand. Probieren Sie das Eco-Programm aus und sparen Sie wertvolle Ressourcen. |
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Gebrauchsanleitung prüfenIn der Gebrauchsanleitung Ihrer Geräte finden Sie häufig Empfehlungen für eine energieeffiziente Nutzung. So können Sie herausfinden, wie sich der Verbrauch steuern lässt, auch ohne ein Messgerät zur Hand zu haben |
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Kühlschrank richtig einräumenEin sortierter Kühlschrank verhindert langes Suchen. So werden Sie schnell fündig, ohne die Gerätetür lange geöffnet zu halten. Räumen Sie gekochtes Essen außerdem erst nach dem Abkühlen in den Kühlschrank ein. |
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