Infowelt Energie

So lohnt sich eine Photovoltaik Anlage 2024

Sinkende Marktpreise für PV-Anlagen, hohe Strompreise und staatliche Förderungen machen die Anschaffung einer Photovoltaik-Anlage auch 2024 attraktiv. Mit Photovoltaik sind Sie unabhängiger und können mindestens ein Drittel Ihres Stromverbrauchs selbst mit Solarstrom decken.

15.07.2024
Lesedauer: 4 Minuten

Auf den Eigenverbrauch kommt es an

Der Eigenverbrauch des selbst erzeugten Solarstroms ist wichtig, um die Abhängigkeit von teurem Netzstrom zu reduzieren und die Betriebskosten der Photovoltaik zu senken. Durch den direkten Verbrauch des erzeugten Stroms können Sie den Anteil der selbst genutzten Energie erhöhen, was sich wiederum positiv auf die Wirtschaftlichkeit der PV-Anlage auswirkt.

Ab wann sich Photovoltaik lohnt, lässt sich pauschal nicht sagen, da es von verschiedenen Faktoren wie Anlagengröße, Standort, Investitionskosten und Einspeisevergütung abhängt.

In der Regel rechnet sie sich bereits nach wenigen Jahren, da die Preise für Solarmodule in den letzten Jahren stark gesunken sind und die Einspeisevergütung attraktiv ist. Wenn Sie Ihren Eigenverbrauch optimieren möchten, haben Sie verschiedene Möglichkeiten. Passen Sie z. B. Ihr Verbrauchsverhalten an die Zeiten der Stromerzeugung an, indem Sie Ihre Wäsche beispielsweise dann waschen, wenn die Sonne scheint, sofern es Ihnen möglich ist. Auch die Installation eines Stromspeichers kann sinnvoll sein, um den überschüssigen Strom tagsüber zu speichern und nachts oder bei Stromausfall zu nutzen.

Stromverbrauch: Je höher Ihr Stromverbrauch ist, desto eher lohnt sich Photovoltaik. Verbrauchen Sie viel, können Sie den Solarstrom selbst nutzen und so Ihre Stromrechnung senken.

Installationskosten: Die Kosten für den Kauf und die Installation einer PV-Anlage variieren je nach Größe und Qualität. Je nachdem, wie viel Sie investieren möchten, kann sich die Anlage schneller amortisieren. Eine Anlage mit Speicher ist zwar teurer, ermöglicht aber einen höheren Eigenverbrauch.

Einspeisevergütung: Speisen Sie Solarstrom ins öffentliche Netz ein, bekommen Sie eine über 20 Jahre garantierte Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz. Die Höhe hängt davon ab, wann Ihre Anlage ans Netz gegangen ist. Diese Vergütung kann die Rentabilität der PV-Anlage erhöhen. Mehr dazu lesen Sie weiter unten.

Sonnenstunden: Die Anzahl der Sonnenstunden beeinflusst die Stromproduktion von Photovoltaik. In sonnenreichen Regionen rentiert sich die Anlage somit am meisten.

Kosten einer Photovoltaikanlage

Die Preise für Photovoltaikanlagen sind 2024 deutlich niedriger als in den Vorjahren, unterscheiden sich allerdings von Anbieter zu Anbieter. Eine PV-Anlage ohne Speicher kostet 2024 zwischen 11.000 und 18.000 € inklusive Installation.

Allgemein lässt sich sagen: Je größer die Photovoltaikanlage, desto günstiger werden die Kosten pro Kilowattstunde. Große Photovoltaik-Anbieter sind dazu übergegangen, so viel Dachfläche wie möglich mit Solarpaneelen zu belegen. Natürlich ist das immer auch eine Frage der finanziellen Möglichkeiten. Doch Studien belegen, dass  größere Photovoltaikanlagen schneller wirtschaftlich arbeiten als kleinere, die nur am Stromverbrauch ausgelegt sind. Und der Beitrag zur Energiewende ist eine Investition, die sich in jedem Fall für künftige Generationen auszahlt.

Bei der Dimensionierung der Anlage sollte nicht nur der aktuelle Stromverbrauch, sondern auch die zu erwartende Entwicklung berücksichtigt werden. Planen Sie z. B. in den kommenden Jahren den Einbau einer Wärmepumpe? Ist die Anschaffung eines Elektrofahrzeugs und einer dazu passenden Wallbox ein Thema? Dann lohnt es sich, die Anlage größer zu planen und auch einen Stromspeicher zu integrieren. So kann ein größerer Teil des selbst erzeugten Stroms auch selbst verbraucht werden. Strom aus der eigenen PV-Anlage kostet laut Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme nur etwa 10 Cent pro kWh, während Sie für Strom aus dem öffentlichen Netz mit 35 bis 45 Cent pro kWh rechnen müssen.

Entwicklung des Strompreises

In den vergangenen Jahren war Strom teuer. Laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) lag der durchschnittliche Strompreis für Haushalte 2023 bei 45,73 Cent/kWh. Aktuell liegt der Strompreis zwischen 35 und 45 Cent pro Kilowattstunde.

So viel kWh benötigt ein Einfamilienhaus

Die Leistung einer PV-Anlage wird am aktuellen und künftigen Stromverbrauch des Hauses ausgerichtet. Ein Einfamilienhaus mit 3.500 kWh Stromverbrauch pro Jahr kann beispielsweise mit einer 5 kWp-Anlage auskommen. Liegt der Stromverbrauch bei 7.500 kWh pro Jahr, ist eine 10 kWp-Anlage empfehlenswert.

Grafik Entwicklung von Strompreisen

Vergleich von Voll- und Teileinspeisung im Jahr 2024

Wer selbst erzeugten Strom ins öffentliche Netz einspeist, bekommt eine über 20 Jahre garantierte Einspeisevergütung. Die Höhe hängt davon ab, wann die Photovoltaik-Anlage ans Netz gegangen ist. Seit 2005 ist die Einspeisevergütung kontinuierlich gesunken. Im Juli 2022 wurde sie jedoch erstmals wieder angehoben und blieb bis Ende 2023 stabil. Seit Januar 2024 sinkt sie wieder, aber langsamer als zuvor.

  • Wer sich für eine Teileinspeisung entscheidet, bekommt mit einer Photovoltaik-Anlage bis 10 kWp aktuell 8,11 Cent/kWh Einspeisevergütung für die nächsten 20 Jahre garantiert.
  • Bei der Volleinspeisung liegt die Einspeisevergütung für Photovoltaik-Anlagen bis 10 kWp derzeit bei 12,87 Cent/kWh.

Angesichts der hohen Kosten für Strom aus dem öffentlichen Netz lohnt es sich jedoch viel mehr, den günstigen Strom aus der Photovoltaikanlage selbst zu verbrauchen, statt ihn einzuspeisen.

PV-Anlage auf einem Dach

Für unser Beispielhaus mit einem Energieverbrauch von 7.500 kWh/Jahr und einer PV-Anlage mit 10 kWp Leistung gerechnet:

Teileinspeisung

Volleinspeisung

24,3 % Eigenverbrauch (2.553,1 kWh) 0 % Eigenverbrauch

75,8 % Einspeisung

(7.996,9 kWh à 8,11 Cent) = Ertrag von 648,55 / Jahr

100 % Einspeisung

(7.500 kWh à 12,87 Cent) = Ertrag von 965,25 € / Jahr

67,2 % Reststrombedarf (5.040 kWh à 40 Cent) = Kosten von 2.016 € / Jahr

100 % Reststrombedarf (7.500 kWh à 40 Cent) = Kosten von 3.000 € / Jahr

Stromkosten – Ertrag = 1.367,45 € / Jahr Stromkosten – Ertrag = 2.034,75 €

Mit einer Teileinspeisung liegen die Stromkosten des Beispielhauses 667,30 € unter den Kosten bei einer Volleinspeisung.

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PV in Kombination mit E-Auto und Wärmepumpe

Wenn Sie Ihre Photovoltaik-Anlage in Kombination mit einem Elektroauto und einer Wärmepumpe nutzen möchten, gibt es einige wichtige Aspekte zu beachten:

Elektroauto

Ladestation: Planen Sie die Installation einer Wallbox, die direkt an Ihre Photovoltaikanlage angeschlossen werden kann. Dadurch können Sie den Solarstrom effizient für Ihr Elektrofahrzeug nutzen.

Ladezeiten: Berücksichtigen Sie die Ladezeiten Ihres Elektroautos. Idealerweise laden Sie es tagsüber auf, wenn die Sonne scheint und Ihre Photovoltaikanlage Strom erzeugt.

Speicher: Ein Stromspeicher kann überschüssige Energie speichern, die später zum Laden Ihres Elektroautos verwendet werden kann.

Mann steht neben E-Auto

So viel PV-Fläche benötigt ein Elektroauto

Jedes Solarmodul hat in der Regel eine Fläche von etwa 2 Quadratmetern und eine 400 Watt Peak-Leistung. In Deutschland können Sie im Schnitt mit 1.000 Vollast-Stunden pro Jahr rechnen, solange die Solarmodule nicht verdeckt und optimal ausgerichtet sind. Über das gesamte Jahr können bei 1.000 Vollast-Stunden und einem Peak von 400 Watt also 400 kWh Strom pro Solarmodul erzeugt werden.

Hat Ihr Elektroauto einen Verbrauch von 2.000 kWh werden 5 Solarmodule benötigt, um den Wagen mit selbst erzeugtem Solarstrom zu versorgen. Die Gesamtfläche für die PV-Anlage beträgt daher 10 m2.

Grafik PV und Elektroauto

Wärmepumpe im Garten

Wärmepumpe

Strombedarf: Wärmepumpen benötigen elektrische Energie. Wenn Sie eine Wärmepumpe betreiben, sollten Sie den zusätzlichen Strombedarf in Ihre Berechnungen einbeziehen.

Effizienz: Eine effiziente Wärmepumpe kann den Energieverbrauch senken. Kombinieren Sie sie mit Ihrer Photovoltaikanlage, um den Eigenverbrauch zu maximieren und Kosten zu sparen.

So viel PV-Fläche benötigt eine Wärmepumpe

Die Nennleistung der PV-Anlage sollte zwischen 7 und 15 kWp liegen. Eine PV-Anlage mit 5 bis 8 kWp kann den Strombedarf des Haushalts decken. Um die Wärmepumpe zu versorgen, benötigen Sie zusätzlich 2 bis 7 kWp.

Die genaue Fläche hängt von der Leistung der Solarmodule ab. Als Faustregel gilt: 1 kWp benötigt etwa 7 bis 10 Quadratmeter Fläche. Für eine Wärmepumpe mit einer zusätzlichen Leistung von 5 bis 7 kWp benötigen Sie daher eine Gesamtfläche von 35 bis 70 Quadratmetern.

Ideale Bedingungen für eine PV-Anlage

Damit sich die Photovoltaikanlage auf Ihrem Einfamilienhaus lohnt, gilt es, einige Voraussetzungen zu erfüllen:

Verfügbare Dachfläche: Die verfügbare Dachfläche sollte nicht zu klein sein: Um den Strombedarf einer dreiköpfigen Familie zu decken, benötigt man etwa 30 Quadratmeter Dachfläche.

Ausrichtung der Dachfläche: Eine Photovoltaikanlage auf einem Dach mit Südausrichtung ist besonders vorteilhaft. Doch auch eine Ost- oder Westausrichtung kann sich lohnen – vor allem, wenn sich Ihr Stromverbrauch über den Tag verteilt. Mit Ost-West-Ausrichtung erzielen Sie immer noch etwa 85 bis 90 % im Vergleich zur Südanlage, wobei der meiste Strom morgens und abends erzeugt wird.

Gut zu wissen: Wenn Sie sich für eine PV-Anlage mit Mikrowechselrichtern entscheiden, ist auch eine Kombination aus verschieden ausgerichteten Dachflächen problemlos möglich.

Neigung der Photovoltaikmodule: Idealerweise werden die Solarmodule mit einer Neigung von 30 bis 35 Grad installiert. Die Fläche sollte möglichst frei von Verschattungen sein, um die volle Leistung zu erhalten. Stromeinbußen durch Verschattungen können jedoch über Moduloptimierer oder über eine spezielle Funktion im Wechselrichter (ShadeFix) ausgeglichen werden.

Gut zu wissen: Seit Juli 2022 werden auch Photovoltaikanlagen gefördert, die nicht auf, am oder im Haus montiert sind. Wer also eine Solaranlage im Garten oder auf der Garage installiert, bekommt eine Einspeisevergütung von 7 Cent/kWh, sollte das Hausdach nicht geeignet sein. Der Vorteil: Oft ist eine Installation von Photovoltaik hier deutlich einfacher und günstiger.

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Ab dann lohnt sich ein Speicher

Angesichts hoher Stromkosten gilt: Eine Solaranlage rechnet sich umso schneller, je höher der Eigenverbrauch ist. Ein Stromspeicher erhöht den Eigenverbrauch massiv: Bei einer Solaranlage ohne Stromspeicher liegt der Eigenverbrauch bei bis zu 40 %. Mit Stromspeicher sind bis zu 70 % Eigenverbrauch möglich.

Wer die finanziellen Mittel nicht zur Verfügung hat, kann natürlich auch erst einmal mit der Installation einer PV-Anlage starten und den Speicher später nachrüsten. Allerdings sollte der Stromspeicher bereits in die Dimensionierung der Anlage eingerechnet werden.

Bei einem Stromverbrauch von 7.500 kWh pro Jahr rechnet sich eine 10 kWp-Anlage ohne Speicher nach 14 Jahren. Mit Speicher amortisiert sie sich bereits nach 11 Jahren. Details erfahren Sie in unserem Artikel „So berechnen Sie die Amortisation Ihrer PV-Anlage“.

Installateur und Frau am Stromspeicher

Ein Stromspeicher ist also sinnvoll, wenn Sie die Wirtschaftlichkeit und den Eigenverbrauchsanteil Ihrer Solaranlage erhöhen und optimieren wollen. Zusätzlich sind Sie flexibler beim Stromverbrauch und können z. B. abends die in den sonnigen Mittagsstunden erzeugte Energie verbrauchen. Für die Speichergröße gilt folgende Faustregel: Pro Kilowattpeak Leistung sollte die Speicherkapazität 1 Kilowattstunde (kWh) betragen.

Wie sich Ihre Eigenverbrauchsquote und der Autarkiegrad durch die Anschaffung eines Speichers entwickeln, können Sie mithilfe von Solarrechnern prognostizieren, zum Beispiel von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin.

Einflussfaktoren auf die Rendite der PV-Anlage

Nach wie vielen Jahren sich die Investition in eine PV-Anlage bezahlt macht, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören die Investitions- und die Betriebskosten, ebenso wie die Größe der Anlage, der Ertrag und der Eigenverbrauchsanteil. Wie viel Solarstrom verbraucht das Einfamilienhaus, z. B. zum Laden von Elektroautos oder für den Betrieb einer Wärmepumpe? Wer sich für eine Photovoltaikanlage mit Stromspeicher entscheidet, bezahlt zwar im ersten Moment mehr, kann aber auf lange Sicht den Eigenverbrauch deutlich erhöhen und ist unabhängiger von steigenden Strompreisen.

Der durchschnittliche Strompreis in Deutschland liegt laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zwischen 30 Cent und 40 Cent pro kWh. Ein Renditerechner kann Ihnen bei der Kalkulation einer Investition in eine PV-Anlage helfen.

Solar Förderungen 2024

Die bundesweiten Förderungen für Solaranlagen beschränken sich aktuell auf die Einspeisevergütung und eine erweiterte Steuerbefreiung. Bisher waren nur Anlagen bis 10 kWp von der Einkommens- und der Gewerbesteuer befreit, 2023 wurde die Grenze auf 30 kWp hochgesetzt. So werden etwas größer dimensionierte PV-Anlagen auch für Einfamilienhäuser interessanter.

Mit dem Solarpaket I hat die Bundesregierung außerdem ein Gesetzespaket auf den Weg gebracht, um den Bau und Betrieb von Photovoltaikanlagen zu vereinfachen und den Ausbau weiter zu beschleunigen. Ziel ist es, bis 2030 eine Solarleistung von 215 GW zu erreichen.

Teilweise gibt es noch regionale Förderungen für Photovoltaik. Erfahren Sie in unserer Fördermitteldatenbank, welche Förderung in Ihrem individuellen Fall infrage kommt.

Solaranlagen haben eine gute Klimabilanz

Wie lange dauert es eigentlich, bis sich eine Solaranlage energetisch amortisiert hat, also die Energie produziert hat, die für ihre Herstellung benötigt wurde? Dank moderner Solartechnik geht das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) von einer energetischen Amortisationszeit von 1,3 Jahren für PV-Module aus. Setzt man eine 30-jährige Lebensdauer der PV-Anlage an, produziert eine Solaranlage also etwa das 23-fache an Energie, das für ihre Produktion verbraucht wurde.

In puncto CO2-Bilanz sind Photovoltaikanlagen besonders vorbildlich. Im laufenden Betrieb arbeiten sie klimaneutral. Natürlich entstehen bei der Herstellung von PV-Anlagen Emissionen, deren Höhe vom Produktionsstandort abhängt. Das Umweltbundesamt gibt bei der 30-jährigen Nutzung einer PV-Anlage die rechnerischen Emissionen mit etwa 53 Gramm CO2-Äquivalent/kWh an. Zum Vergleich: Die Emissionen von Energie aus Steinkohle- oder Gaskraftwerken liegen bei 694 Gramm CO2-Äquivalent/kWh. Das ist mehr als das 13-fache.

Grafik CO2-Bilanz

Vattenfall Fazit

Angesichts steigender Strompreise wird der Solarstrom vom eigenen Dach wieder für mehr Menschen interessant. Dank der EEG-Novelle können auch alternative Standorte genutzt werden und der Staat unterstützt die Investition durch Steuererleichterungen. Je größer die PV-Anlage, desto günstiger werden die Kosten pro Kilowattstunde. Außerdem rechnet sich eine PV-Anlage schneller, wenn möglichst viel Solarstrom selbst verbraucht wird. Ein Stromspeicher hilft, den Eigenverbrauch zu erhöhen. Und aus Umweltsicht lohnt sich Photovoltaik sowieso immer.

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